Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Bein und nur knapp konnte es vermeiden, mit dem Gesicht auf der Lenkstange aufzuschlagen. Ich jappte nach Luft und hielt mir mit der einen Hand das Bein und mit der Andern drückte ich gegen den Schmerz zwischen den Beinen.
Ich sass auf dem Boden und Evi stand völlig verschreckt neben mir. Langsam liessen die Schmerzen nach, so dass ich ins Bad unter die Dusche "kriechen" konnte. Nach der Dusche legte ich mich ins Bett und hoffte, dass es am nächsten Morgen besser sein würde. Evi wollte mich zwar ins Krankenhaus bringen, aber dass war mir dann doch zuviel.
Nun am nächsten Morgen (es war Samstag), war der blaue Flecken am Bein nicht grösser als gestern und der Schmerz war weg. Aber zwischen meinen Beinen unter dem Hodensack war es blau und grün. Auch mein Penis war gerötet, sonst war aber nichts zu sehen. Der Schmerz war zu ertragen, nur das pinkeln machte Mühe. Nun war Evi aber nicht mehr zu halten, sie rief unseren Hausarzt an und vereinbarte für sofort einen Termin. Sie erhielt auch einen, den ihre Schilderung des Grundes überzeugte die Sprechstundenhilfe. Ich bekleidete mich mit einem Trainingsanzug und wir fuhren in die Praxis.
Die Sprechstundenhilfe liess mich ohne Wartezeit ins Behandlungszimmer, wo ich von der Stellvertretung des Arztes begrüsst wurde. Die Ärztin hörte sich meine Geschichte an und bat mich dann, mich auszuziehen und auf die Liege zu legen. Ich tat dies mit gemischten Gefühlen, hätte sie doch ihrem Alter nach, meine Mutter sein ...
... können.
Sie begann mit der Untersuchung des Bereiches zwischen dem Hodensack und dem Anus, dann musste ich mich auf die Seite legen. Sie schob mir sanft, aber ohne zu zögern, einen Finger in den Anus und tastete die Prostata ab. Es war ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl. Dann musste ich mich wieder auf den Rücken legen um meinen Penis untersuchen zu können. Sie tat dies sehr sanft, ich meinte gar, ein wohlwollendes Nicken zu sehen. Sie fragte immer wieder ob es schmerze, was sich jedes Mal verneinen konnte. Während der Frage, ob am Morgen Blut im Urin gewesen sei, hielt sie den Penis in der einen Hand, während sie mit der anderen die Vorhaut zurückschob. Wegen des Blutes konnte ich keine Auskunft geben, ich hatte nicht hingeschaut. Aber ich spürte wie mein Penis langsam anzuschwellen begann und wurde rot im Gesicht.
Ihr Druck wurde fester, was meine Erektion nur noch verstärkte. Innert Kürze war es eine volle Erektion. Die Ärztin lächelte mich an und sagte, nun diese Funktion ist also in Ordnung. Sie stand ohne loszulassen auf, schaute mir in die Augen und steigerte sanft den Druck. Dann liess sie mit einem leisen Seufzen los. Bitte ziehen Sie sich an, die Untersuchung ist beendet.
Über die Sprechanlage bat sie, Evi solle ins Zimmer kommen. Ich war erstaunt, sagte aber nichts. Evi kam rein und stellte beruhigt fest, dass ich schon wieder auf dem Sessel vor dem Schreibtisch sass. Frau M... lobte Evi für ihre Durchsetzung einer Untersuchung. In diesem Bereich sei mit ...