1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch

    ... startklar.
    
    Das Frühstück war reichhaltig, mit vielen frischen Broten und Früchten. Wir waren nicht alleine im Saal, deshalb mussten wir uns bei den Gesprächsthemen etwas zurückhalten. Nach dem Essen bezahlte ich die Rechnung bei Hanna. Zu meinem grossen Erstaunen war der Betrag viel tiefer als erwartet, der Service und die Qualität des Hotels hätte einen höheren Betrag voll gerechtfertigt. Meine Bemerkung freute Hanna sehr, ihre Antwort war ein freundliches: Dann kommt doch wieder einmal hierher. Wir versprachen dies gerne und verabschiedeten uns.
    
    Da Evi und Maya mit unserem Auto hergekommen waren, fuhren wir zuerst zu Maya. Maya musste am Montag wieder zur Arbeit, deshalb fiel der Abschied kurz aber herzlich aus. Auch wir beide hatten noch einiges zu erledigen, so dass der Nachmittag wie im Fluge verging. Nach der Tagesschau gingen wir ins Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
    
    Kapitel Zwölf
    
    Seit unserem verlängerten Wochenende mit Maya sind nun wieder ein paar Tage vergangen.
    
    Es ist Sonntagabend, draussen ist es schon finster und saukalt. Ich sitze nackt vor dem Computer und will Euch ein Erlebnis der vergangenen Woche erzählen. Evi sitzt derweil nebenan vor dem Fernseher und geniesst die Wärme der Decken, sie war noch joggen. Es begann alles damit, dass mein Chef mich bat zu ihm ins Büro zukommen. Er habe ein grösseres Problem, dass ich aber lösen könnte. War es mir zuerst kalt über den Rücken gelaufen, als er von Problemen sprach, entspannte ...
    ... ich mich langsam wieder. Mein Chef kennt zwar meine Fähigkeiten, aber wieso er nun davon ausging, dass ich sein Problem lösen könnte, war mir schleierhaft. Meine Arbeit hier im Büro ist zwar interessant, aber als "Troubleshooter" bin ich nicht angestellt. Nun kam er aber gleich zur Sache. Er legte mir ein Fax zum lesen vor. Ein Kunde wünschte dringend, dass jemand von uns vorbeikam und das gelieferte Gerät bei ihm in Betrieb nahm. Nun, das war üblicherweise die Arbeit unserer beiden Ingenieure, aber ich wusste, dass beide unterwegs waren und gemäss dem Fax sollte bereits heute die Zusage erfolgen das jemand kommt.
    
    Der Kunde war in Stuttgart, mir fiel sofort ein, dass dort Maya unsere Freundin wohnte. Mein Chef unterbrach meine Gedanken und fragte, könnten Sie Morgen hinfahren? Ohne zu zögern, sage ich Ja, No Problem. Vielen Dank, ich bringe Ihnen alle Unterlagen ins Büro, warten Sie bitte dort. Schon stand ich vor der Türe, etwas verdattert, aber heilfroh, dass es um etwas ging das nicht mich oder meine Arbeit im negativen Sinne betraf.
    
    Zurück am Pult, sicherte ich meine Daten, räumte das Pult auf und wartete. Nach kurzer Zeit kam mein Chef mit einem Stapel Papier in der Hand. Der Stadtplan zeigte die Adresse des Kunden, den Namen des Verantwortlichen usw. Die Daten der Maschine waren klar und die Fehlerbeschreibung des Kunden war logisch, der Auftrag vollständig. Nun druckste mein Chef rum, es habe da noch ein Problem, er habe in der Stadt kein Hotelzimmer gefunden, ob ...
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