Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... weichen Popo und ich realisierte, dass ich nicht zu Hause war. Das Zimmer war dämmerig hell, ich hörte zwei Menschen atmen. Links lag Evi in ihrer typischen zusammengerollten Seitenlage und rechts Maya flach auf dem Rücken. Ich rutschte über das Fussende aus dem Bett und ging ins Bad. Ohne Licht fand ich das Klo, setzte mich hin und pinkelte. Abstreifen der letzten Tropfen mit der Hand, Hände waschen und abtrocknen.
Zurück im Zimmer trank ich einen Schluck Wasser. Ich schaute auf die Uhr. Es war 07:00 Uhr und draussen regnete es. Es war warm im Zimmer, trotzdem fröstelte ich einwenig. Zurück ins Bett, dort ist es warm. Evi reklamierte einwenig als ich sie zur Seite schob, aber das ist üblich bei ihr. Ich schlief nochmals ein.
Ein Niesen weckte mich. Maya sass neben mir, sie putzte sich die Nase. Guten Morgen, hast Du gut geschlafen? Ja, Danke, sehr tief und gut. Evi räkelte sich neben uns. Hallo, gut geschlafen? Ja, nur warm hatte ich einwenig. Maya war inzwischen im Bad auf dem Klo, sie putzte gerade die Zähne. Evi setzte sich neben sie auf Klo. Es zischte und plätscherte. Sie spülte, gurgelte mit Mundwasser und kam zurück ins Zimmer. Nun war es an mir, ich pinkelte, meinen Mund roch nach dem Spülen mit Mundwasser auch besser als vorher.
Maya meinte zu meinem halbsteifen Penis. Kleiner, gleich bist Du dran. Evi protestierte, ich will zuerst. Maya war einverstanden, gehörte ich doch Evi und sie war Gast. Zudem hatte sie gestern die erste Runde erhalten. Evi begann ...
... mich zu streicheln, bis der Penis voll steif vor Ihr stand. Sie wollte in de Missionarstellung gebumst werden, was ich gerne tat. Maya lag neben uns, schaute zu und masturbierte. Nachdem Evi gekommen war, spitzte ich meinen Erguss auf ihren Bauch von wo er in kleinen Bächen aufs Laken lief. Es lag ein schwerer Geruch nach Sperma und Mösensaft in der Luft.
Wir lagen alle drei unter der Decke, halb schlummernd halb wach, als es an der Türe klopfte. Ohne zu zögern stand Evi auf. Sie öffnete die Türe, obwohl sie noch immer splitternackt war. Mit einem fröhlichen "Guten Morgen miteinander" schob Hanna einen grossen Servierwagen in das Zimmer. Ich versuchte mich unter der Decke zu verstecken, aber Hanna hatte mich schon gesehen. Logisch, sie wusste ja, dass wir drei das Zimmer teilten. Ich stotterte ebenfalls ein "Guten Morgen". Hanna lächelte mich an und bemerkte, dass sie meinen Unterleib musterte. Nun, das Frühstück wird wohl nötig sein, nach den Anstrengungen der Nacht und des Morgens. Ich konnte nur noch leer schlucken und Danke sagen, dann war Hanna auch bereits wieder aus dem Zimmer gegangen. Sei doch nicht so schüchtern, Du brauchst dich nicht zu verstecken. Diese Bemerkung von Evi, brachte mich endgültig aus dem Konzept. Um keinen Stress aufkommen zu lassen, schwieg ich.
Maya goss Kaffee in die drei (ja drei) Tassen, Zucker, Milch genau so, wie jeder es gern hatte. Die Auswahl der Speisen war einwenig sonderbar. Wohl gab es einwenig Brot und Butter, aber sonst nur ...