Jugenderlebnis Teil 6 - Sexgeschichten

Jugenderlebnis Teil 6

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Wieder bei dem seltsamen Paar

Ich stehe um 16 Uhr wieder vor deren Haustür, nervös, gleichzeitig geil und mein Schwänzchen stößt an die Grenzen seines Käfigs. Die Dame des Hauses empfängt mich, sie trägt ein dunkelblaues Strickkleid, das ihren halbsteifen darunter deutlich sichtbar macht. Sie begleitet mich wieder ins Bad und hilft mir umziehen, dabei erläutert sie mir, dass die beiden ein Experiment mit mir machen wollen, ob ich auch hands-free spritzen kann. HÄ? Als Sie fertig mit mir ist trage ich eine enge Unterbrustkorsage, einen breiten Hüftgürtel mit je 6 Strapsen, an denen die Nylons befestigt sind, und ich stehe auf 10cm hohen High-Heels, alles in Weiß. Sie befreit mich von meinem Käfig und ein paar Handgriffe von ihr und mein Pimmel wächst zur Hochform.

So treten wir in den Wohnraum. Er steht nackt im Raum, neben einer Art Stuhl und bei meinem Anblick zuckt sein halbsteifer. Er begrüßt mich jovial: „Hallo kleine Schlampe, setz dich“. Ich schaue mir das Teil genauer an:

Eine Rückenlehne, 40cm breit, daran 2 Beinstützen je 10cm breit die mit eigenen Füßen auf dem Boden stehen, im Winkel von 45°gespreitzt, schwarz, aus Holz. Ich nehme Platz. Er fesselt meine Hände auf der Rückseite des Stuhls, sie fixiert meine Fußgelenke an den Stuhlbeinen und schiebt mir einen Analplup hinter die Rosette, Schlingen aus Kupferdraht um die Eier, um die Schwanzwurzel und hinter die Eichel, an allen Teilen hängen lange Kabel. Sie verbindet die Kabel mit einer Art ...

... Tensionsgerät und setzt sich 3m mir gegenüber auf die Couch. „Lassen wir die Party beginnen“ meint sie und dreht an den Reglern, ein leichtes Pulsieren durchströmt meinen Hintern und meine Eier und wird stärker, meine Erregung steigt, mein Schwanz auch, da durchzucken harte kurze Stromschläge meinen Pimmel 30 Sekunden lang und dann ist erst mal Ruhe, sie dreht die Regler auf null. Er steht neben ihr, greift sich in den Schritt und schaut lüstern zu wie sie an den Reglern spielt. Gefühlt eine Stunde malträtiert sie mich mit Stromstößen. In den kurzen Verschnaufpausen sehe ich meinen Ständer so hoch wie noch nie vor mir stehen. Er steht nackt neben ihr, trägt nur noch eine Maske und wichst seinen Prügel. „Jetzt gib es ihm“ meint er nur und stellt sich vor mich, sein Teil steht vor meinem Mund´. Sie dreht die Regler weit auf, in meinen beschränkten Möglichkeiten führe ich einen Veitstanz auf und schreie meinen Schmerz aus mir raus. Gleichzeitig bin ich geil ohne Ende, mir läuft Sperma aus meinem zuckernden Schwanz. Auf diesen Moment hat mein Herr gewartet, er schiebt mir seinen Steifen nicht nur ins Maul, sondern direkt bis in den Hals 20 Sekunden, ich bekomme keine Luft mehr. Er rammt weiter seinen Steifen in meine Speiseröhre, 30sek. Ich fange an zu zappeln und mit tröpfelt immer mehr Samen aus dem Schwanz. 40 Sekunden. Seine Eichel zuckt in mir, und es dauert nicht lange bis er sich in meinen Rachen ergießt. „Ja, du kleine Schlampe, schluck alles!“ Ich bekomme wieder Luft und die Dame ...