1. Jungs I


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: CMNF

    ... konnte.
    
    Die drei brachen in schallendes Gelächter aus.
    
    Mein Schwanz und meine Eier flogen weit hoch und wieder runter.
    
    \"Seht mal, wie seine Eier lustig hüpfen!\" prustete Moni heraus und machte weiter Fotos, wie ich splitternackt und mit hochrotem Kopf den Hampelmann sprang.
    
    \"Na, wirst du nun lockerer?\", meinte Sabine neckisch.
    
    Was für eine gemeine Frage.
    
    Noch 10 Minuten musste ich mich im wahrsten Sinne des Wortes zum Hampelmann machen, ehe Sabine kicherte: \"So, das reicht, wir wollen doch nicht, dass du deine Eier verlierst!\"
    
    \"Was machen wir denn jetzt mit ihm?\" fragte Moni neugierig.
    
    \"Wie wär\'s wenn ich auch n paar Fotos von euch bekomme?\" platzte ich heraus.
    
    \"Du spinnst wohl?\" rief Anna.
    
    \"Hm\", meinte Moni, \"ich glaub ich hab\' da ne klasse Idee!\"
    
    \"Was denn?\" gab Sabine zurück.
    
    \"Passt auf, jede von uns überlegt sich eine Aufgabe für unseren nackten Freund hier. Wenn er sie erfolgreich ausgeführt hat - also quasi als Belohnung - machen wir von der, die die Aufgabe gestellt hat, Fotos.\" erklärte Moni.
    
    \"Hey, nein, warum sollte er denn auch noch belohnt werden?\" meinte Anna mürrisch.
    
    \"Keine Angst, die Aufgabe muss er doch sowieso machen, sonst kann er ja gleich einpacken\", kicherte Moni, \"Außerdem kannst du es ihm ja so schwer machen, dass du nicht fotografiert wirst. Und drittens hat keiner was davon gesagt, dass er die Fotos auch bekommt!\"
    
    \"Also ich finde die Idee gar nicht schlecht, dass könnte ein ...
    ... Riesenspaß werden!\" sagte Sabine.
    
    Auch Anna schien jetzt anders darüber zu denken. \"Ja, so finde ich es auch gut. Lasst uns also ein paar schwere Aufgaben einfallen!\"
    
    \"Ja, auf geht\'s\"
    
    Die drei waren total begeistert. Ich dagegen stand nackt und hilflos daneben. Was werde ich nur alles machen müssen? Was haben sie mit mir vor? Das einzige was mich in dieser aussichtslosen Lage etwas neugierig machte, war, wie das mit den Fotos gemeint war
    
    Kapitel 4 Monis Aufgabe
    
    \"Ich möchte anfangen\", rief Moni.
    
    Keiner hatte was dagegen, mich natürlich ausgeschlossen.
    
    \"Und, was hast du dir überlegt?\", fragte Anna neugierig.
    
    \"Also, meine Aufgabe ist ganz simpel: Er geht einfach rüber zum Pausenverkauf und holt uns ne Brotzeit!\" lachte sie.
    
    \"Was?\" rief ich entsetzt. Mir blieb fast die Luft weg.
    
    Die anderen aber stimmten nur lachend zu.
    
    \"Klasse!\"
    
    \"Yeah, gute Idee!\"
    
    Waren die irre? Das konnten sie nicht verlangen!
    
    Der Pausenverkauf war eine Art Imbissstand neben der Haupttreppe in der Aula. Selbst wenn ich es schaffen würde, mich ungesehen bis zum Haupteingang heranzuschleichen, musste ich noch die kleine Aula durchqueren, wo fast immer Schüler standen. Meine Gedanken überschlugen sich. Und was ist mit den Verkäuferinnen? Das waren zwei Frauen Mitte 30
    
    \"Na, wie gefällt\'s dir?\", meinte Moni mit einem gemeinen Grinsen.
    
    \"Nein, das kann ich nicht. Bitte. Ich mach\' alles, was ihr wollt nur das nicht!\"
    
    \"Sorry, du Nackedei. Da musst ...
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