Von Ladys und ihren Liebhabern Teil 02
Datum: 23.12.2017,
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Nicht festgelegt,
... schönen Aufendhalt noch, Sir", sagte sie in einem guten aber mit hartem Akzent gesprochenen Englisch und schob ihm den Schlüssel über den Tresen. Als er mit Hilfe des Fahrstuhls in seiner Etage angekommen war suchte er nach seinem Zimmer. Zu seiner Verwunderung stand dort ein Putzwagen an der Türe. Wahrscheinlich war er einfach etwas zu früh dran, aber er würde die alte Putze einfach vertreiben und sich ein paar Stunden ausruhen und vom Fernseher berieseln lassen.
Als die Türe aufschwang wurde John von ein paar spitzen Schreien begrüßt. Er staunte nicht schlecht, als er drei junge Frauen in seinem Zimmer fand. Eine hellhäutige Blondine und zwei einheimische Schönheiten. Da Er noch im Eingang stand als er vor Schreck die Türe hinter sich ins Schloss warf, wurde das hektische Treiben schnell ruhiger. Eines der beiden Thaimädchen war mit Handschellen ans Bett gefesselt und trug nur ein Babydoll, rosa, durchsichtig und ohne Höschen. Die Blondine hatte ein schwarzes Korsett und lange lacklederne Stiefel an. Dazu trug sie einige Arm- und Fußbänder, sowie ein Halsband. Die dritte, die auch als letzte zur Ruhe kam trug ein Seidenkleid, dass ihr allerdings viel zu klein war. Über ihren etwas üppigeren Po hatte sich die Naht verabschiedet und auch am Rücken war es kaputt. „Scheiße, was ist denn hier los?", brüllte John die jungen Mädchen an. Die Blonde viel vor ihm auf die Knie und antwortete in einem breiten texanischen Akzent „Es tut mir leid, Sir, aber wir wollten das Zimmer ...
... noch etwas herrichten. Man hatte sie erst für Nachmittags angekündigt." John sah sie böse an. „... und dann darf man die Sachen der Gäste durchwühlen? Ihr drei seit so was von den Job los." Nun antwortete auch die Kleine im Seidenkleid „ Es tut mir so leid, aber ich wollte das Kleid nicht kaputt machen, meine Mutter ist Schneiderin, sie wird es wieder richten können, versprochen. Nur bitte, wir brauchen den Job." „Gut, zieh das Kleid aus, und setzt dich zu deiner Freundin aufs Bett, ich werde mir noch etwas überlegen, aber erst einmal zu dir". John griff ihr in die lange blonde Mähne und hob sie wieder auf die Beine. Tapfer stand sie auf und sagte keinen Mucks. An den Haaren dirigierte er sie dann mit dem Bauch an die Wand und drückte sie in Polizeimanier dort gegen. Seine Ausbildung als Soldat kam ihm dabei nicht ungelegen. „So, du kleine Texas-Stute, du willst doch sicher auch deinen Job behalten? Was kannst du mir denn dafür anbieten?", fragte John in einem harten Befehlston, den die Mädchen zusammenzucken ließ.
„Sir, bitte, ich würde alles tun, nur bitte, verraten sie uns nicht, ich muss sonst wieder nach Hause, zu meinen Eltern und ..." „Ja, ja, ja, schon klar, aber das ist mir alles recht egal ob du wieder nach Texas zurück musst um Londhorn-Schwänze zu lutschen oder hier mit dem Manager vögelst, ich will wissen was dir dieser Job wert ist" Als antwort streckte sie ihren nackten Po ihm etwas entgegen. Lächelnd ließ er sie los und sie ging an den Türrahmen und drückte ...