Heimliche triebe eines Sohnes - Sexgeschichten

Heimliche triebe eines Sohnes

Hallo zusammen, ich erzähle euch heute von einer wahren Geschichte, die sich so vor 5 Jahren abgespielt hat.

Ich wohnte damals mit meiner Mutter Silke und meiner älteren Schwester Michelle, zusammen in einer Doppelhaushälfte. 

Nach einer OP an meinem Fuß war ich erst einmal auf Krücken angewiesen und wurde deshalb von meinen 2 Frauen gepflegt und auch bedient. Michelle war damals 21 und hatte gerade eine neue Stelle angefangen, du kam deshalb nie vor 17 Uhr nach Hause. Ebenso meine Mutter. 

Ich muss noch sagen das ich vor diesem Dienstag 2015 nie sexuelle Gedanken mit meiner Mutter hatte. Allerdings hat sich das schlagartig geändert. Meine Mutter Silke war damals 44, hatte damals schulterlanges braungebranntes Haar ein üppiges D Körpchen und einen rundlichen Körper mit einem Prachtarsch!

Es war also kurz vor halb 12 am Vormittag, mir war langweilig und ich war aufgegeilt. Ich holte also mein Handy hervor und suchte die üblichen Seiten nach einem geeigneten Filmchen ab. Ich spürte wie es in meiner Hose enger wurde ich aber kein passenden Film finden konnte. 

Irgendwann raffte ich mich mit den Krücken auf und ging in das Schlafzimmer meiner Mutter. Geradewegs auf ihr Nachtkästchen indem sie ihre Unterwäsche deponiert hatte zu. Ohne zu zögern wühlte ich darin herum und spürte die verschiedenen Stoffe der Slips, Sptrings und Tangas. Ihr müsst wissen das ich nicht das erste mal nach der Unterwäsche meiner Mutter oder meiner Schwester gesucht habe. Versteht mich ...

... nicht Falsch ich hatte kein Verlangen nach meiner Schwester oder meiner Mutter, meist habe ich mir andere Frauen in den Sexy Stoffen vorgestellt. 

Nun aber wieder zurück zu der Unterwäsche, da sowohl Michelle als auch Silke spätestens um 17 Uhr nach Hause kommen machte ich es mir also gemütlich.

Mein Schwanz prangerte in voller Pracht vor mir als ich mit den Ganzen slips und Tangas im Gesicht wichste. Ein besonders tolles Exemplar wickelte ich mir um den Schaft und begann ihn dabei sanft zu streicheln. 

Indessen bekam ich nicht mit das Meine Mutter früher nach Hause kam und geradewegs auf den Weg in Schlafzimmer war. 

So lag ich also da, die Hose an den Knöcheln mit den Slips meiner Mutter im Gesicht und dem Blauen Tanga um meinen Prallen Schaft gewickelt, wichsend auf ihrem Bett! 

Ich war kurz vor dem Höhepunkt und bekam deshalb vielleicht nicht mit wie Silke die Treppen hoch kam. Als ich nur hört „ Du...du widerliche Drecksau!“ schrie meine Mutter mich an. In bölliger schockstarre hörte ich auf zu wichsen und war froh das mein Gesicht unter ihrer Wäsche vergraben ist. 

Was mich aber verwunderte war die Reaktion meines Schwanzes, er wurde noch härter, pochte wie wild und zuckte dabei. Ich hörte die Schritte meiner Mutter näher kommen und bewegte mich nicht. 

Sie riss die Slips aus meinem Gesicht und schlug mich dabei. „Du widerst mich an, die Slips deiner eigenen Mutter?“ fragte sie mich los sofort raus bevor ich richtig sauer werde. Sie griff dabei nach dem ...