1. Erlösung in der Sauna


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Es ist nun schon einige Jahre her, als wir mit einer befreundeten Familie gemeinsam auf Urlaub waren. Wir fuhren in eine Therme in der Steiermark und übernachteten einige Tage im dazugehörigen Hotel. Ich freute mich darauf, da ich die Tochter der anderen Familie schon lange kannte und wir uns sehr gut verstanden. Stella war wie ich knapp 20 Jahre alt und war ein bildhübsches Mädchen. Zu meinem Bedauern hatte sie einen Freund, der war zwar zum Glück nicht mit, trotzdem wollte ich mich, vor allem wegen unserer langen Freundschaft, nicht an sie ranschmeißen. Aber um sie soll es hier gar nicht gehen.
    
    Am ersten Tag in der Therme erkundete ich wie immer den Wellnessbereich. Er war ziemlich umfangreich, mit fünf verschiedenen Saunen, aber doch recht übersichtlich. Angelegt in einem großen Oval, befanden sich an einer abgerundeten Wand mehrere Duschen und ringsum die verschiedenen Kabinen. Daneben war ein sehr geräumiger Ruheraum mit ein paar einzelnen Betten in eigenen Räumen. Es war wunderbar entspannend und so verbrachte ich fast den ganzen Tag dort.
    
    Als ich am späten Nachmittag zum zweiten Mal in die Sauna ging, konnte ich durch die Tür Stellas Mutter, Gabi, erkennen. Sie kam, mit einem Handtuch umgebunden, gerade aus der Sauna mit 60°C. Ich konnte mir denken, dass sie das Handtuch den ganzen Saunagang über um ihren breiten aber anreizenden Körper gebunden hatte, denn sie sagte öfters, dass sie nicht gerne von anderen nackt gesehen werden möchte, auch nicht in der ...
    ... Sauna. Mit anderen meinte sie nicht nur fremde Personen, auch Bekannte wie mich. Wahrscheinlich wollte sie, dass nur ihr Mann und ihre Tochter, die vom Aussehen her eindeutig der Mutter nachkam, ihre intimen Stellen sahen. Gabi war zwar etwas stärker gebaut, aber ihren Körper musste sie deswegen sicher nicht verstecken. Ich denke auch nicht, dass sie sich schämte, ihr war es wohl einfach unangenehm. Deswegen waren meine Hoffnungen, sie im Urlaub mal nackt zu sehen, zu anfangs eher gering.
    
    Aber für einen kurzen Moment hatte ich Glück: Gabi hängte das Handtuch an einen Haken, nur um sofort hinter einer der Duschwände zu verschwinden. Es waren nur ein zwei Sekunden, aber immerhin sah ich Gabi kurz wie Gott sie schuf. Und sie musste ja auch wieder rauskommen, dachte ich mir. Allerdings nahm sie nach knapp drei Minuten unter der Dusche sofort ihren Bademantel, der neben den Kabinen hing zog sich relativ zügig an und verschwand in den Ruheraum. Ihr war das Unwohlsein deutlich anzusehen. Aber diese paar Sekunden von ihrem nackten Körper reichten schon, um meine Lust zu wecken. Diese Bilder gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.
    
    Vor dem Abendessen erkundigte ich mich, wie lange der Saunabereich denn geöffnet hat. Zum Glück bis 22 Uhr, so blieb mir nach dem Essen noch eine gute Stunde. Ich gehe gern so spät in die Sauna, denn dann ist es viel ruhiger und übersichtlicher und man kann auch öfters mal einen ungestörten Blick auf ein paar Damen werfen. Wenige Minuten nach dem Abendessen ...
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