Fortsetzung
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Hämisch lachend entzieht er mir seine Hand dabei, er weiß was ich unbedingt will. „Bitte, ich brauche deine Hände fester...ich will mehr". Meinen Kopf lege ich in den Nacken, bin ganz nah bei ihm. Er versiegelt meine Worte mit seinen Lippen, wild dringt seine Zunge in meine Mundhöhle ein. Endlich verweilen seine Finger an meinem Kitzler. Klemmt ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger ein, massiert mich intensiv. Die Berührung lässt mich in seinen Mund stöhnen, mein Becken bäumt sich dabei gegen seine Hand. Ich lasse meine Hüften kreisen, doch er drückt mich wieder fest in seinen Schoß. Er entzieht mir seine Hand und ich seufze enttäuscht auf. Mein Höschen rutscht an dessen ursprünglichen Platz. Seine Hände gleiten wieder über meine Oberschenkel, ganz sanft. Ich kann die Spur meiner eigenen Nässe auf meiner Haut spüren.
Meine Schenkel öffnen sich noch weiter, ich will ihm ein Zeichen geben, dass er zu meinem Zentrum zurückkehren soll. Endlich legt er seine Hand auf meiner Muschi ab. Der Stoff meines zarten Seidenslips zwischen uns. Sein Handballen übt nun Druck auf meinen Venushügel aus, zieht weiter nach unten und ich spüre ihn ganz fest. Ein sehr erregendes Gefühl, nicht so punktuell wie wenn er meinen Kitzler direkt streichelt aber ein wohliges, das Lust auf mehr macht.
Und mehr bekomme ich auch. Zum einen weil ich meine seinen Schwanz unter meinem Po wachsen zu spüren. Zum anderen weil er jetzt wieder unter meinem Slip ist. Haut an Haut. Sein Handballen wieder am ...
... oberen Ende meines Kitzlers. Seine Finger teilen meine äußeren und inneren Schamlippen. Er dringt schnell mit seinem Mittelfinger in mich ein. Sein Handballen und Handgelenk umkreist mich dabei. Ein lautes Stöhnen, fast ein Ächzen entkommt mir. Seinen heißen Atem an meinem Nacken: „Du musst unbedingt leiser sein, die Wände sind hier dünn."
Ich bin beim Sex wirklich nicht übertrieben laut. Das wäre künstlich, aber dieses laute Atmen kann ich nicht zurück halten. „Wenn du so weiter machst, kann ich nichts versprechen."
Ohne eine Pause von seinen Liebkosungen zu machen, legt er die andere Hand auf meinem Mund. Etwas Überrascht, jedoch voller Erregung Atme ich schwer aus. Spüre seine Küsse auf meiner Stirn: „Bleib ruhig, hab keine Angst." Die habe ich auch nicht. Ich öffne meine Lippen und lecke langsam über seine Handinnenfläche. Ein Lächeln liegt wieder in seinem Gesicht.
Seine Bewegungen werden schneller und intensiver, er liebkost, nein, er fickt mich weiter mit seinem Finger, umkreist dabei immer wieder meinen Kitzler. Ich kann die wohlige Wärme in mir hoch kommen spüren, winde mich unter seinen Berührungen, stöhne dabei in seine Hand. Ich sehe ihm dabei die ganze Zeit in die Augen. Ich kann ein Funkeln darin erkennen, ein gieriges Aufblitzen. Er will mich kommen sehen. Der Gedanke an seinen harten, gegen meine Pofalte drückenden Schwanz treibt mich noch weiter voran. Meine Zehen verkrampfen, meine Augen schließen sich ganz von alleine, halte die Luft an und dann ist sie ...