1. Der 18. Geburtstag


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    Der 18. Geburtstag
    
    Die Geschichte ist für Fan 's langer Fingernägel...Das Original ist von molicker...
    
    Wer erinnert sich nicht gern an den Tag seines 18. Geburtstages zurück. Für jeden von uns bedeutete dies den Eintritt in einen neuen, aufregenden Lebensabschnitt, den Übertritt ins Erwachsen sein.
    
    Doch für Philip, die Hauptperson in der folgenden Geschichte, wurde dieses Datum noch zu weitaus mehr und wer von uns hätte nicht gern mit ihm tauschen wollen -- doch lest selbst:
    
    Endlich! Heute war der Tag! Sein 18. Geburtstag und Phillip konnte es nicht erwarten, seiner Familie beim Sonntäglichen Frühstück auf der großen Sonnenterasse ihrer Vorstadtvilla zu begegnen.
    
    Seine Familie, das war zuerst einmal sein Vater Georg, ein 40jähriger Bauunternehmer, der den Umstand, dass Phillip sein Sohn war aufgrund der Ähnlichkeit, die beide in Aussehen und Statur teilten, nicht verleugnen konnte.
    
    Natürlich war Georg um einige Falten und graue Härchen reicher, als sein Sohn, doch sah dieser blonde Adonis wie eine jüngere Kopie seines stattlichen Vaters aus.
    
    Sandra, Philips Mutter, 2 Jahre jünger als ihr Mann und damit mitten in den Jahren, in denen die Schönheit einer Frau erst zur vollen Blüte reift, trug ihr goldblondes, leicht gewelltes Haar wie so oft mit einem schwarzen Haarband zusammengebunden und war, als ihr Sohn die Terrassentür öffnete gerade dabei, ihrem Mann den Kaffee nachzuschenken.
    
    Um die Familie komplett zu machen, fehlte allerdings noch Svenja, ...
    ... Phillips 20jährige Schwester, die mit ihren Freunden am Samstagabend durch die Nachtclubs gezogen war und im Moment wohl noch ihren Schönheitsschlaf nachholte.
    
    Als seine Eltern ihn herauskommen sahen, vielen ihm zuerst seine Mutter und gleich darauf sein Vater förmlich um den Hals und gratulierten Philip überschwänglich zu seinem besonderen Ehrentag.
    
    Philip meinte dabei zu spüren, wie gerade seine Mutter ihn besonders fest drückte und herzte, maß diesem aber keine besondere Bedeutung zu.
    
    „Nun lass ihn mal los, du erdrückst den Jungen ja fast!" schimpfte Georg seine Frau im Spaß und gab seinem Jüngsten einen kumpelhaften Klaps auf den Oberarm.
    
    „Na Sportsfreund! Ich wette, Du kannst es kaum erwarten, Dein Geschenk zu sehen!" zwinkerte er Philip zu und dieser erwiderte dies mit einem kräftigen Nicken.
    
    „Noch sind wir nicht soweit!" widersprach Sandra ihrem Mann energisch und fügte im gehen hinzu: „Zuerst muss die Familie komplett sein -- ich sehe mal, wie weit Svenja ist. Fangt ihr ruhig schon mal an zu Frühstücken!"
    
    Damit verschwand sie auf ihren hochhackigen Sommersandalen ins Haus und die beiden Männer widmeten sich dem von Sandra reichhaltig gedeckten Frühstückstisch.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis Phillips Mutter mit ihrer Tochter im Schlepptau wieder hinauskam und mit einem merkwürdigen Lächeln am Frühstückstisch Platz nahm.
    
    Svenja hingegen begrüßte erst ihren Vater mit einem Kuss auf die Wange und beugte sich dann hinüber zu ihrem Bruder, der neben ...
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