1. Lisas Leben in der Großstadt 05


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Laura schloss die Türe zu unserer Wohnung auf und öffnete sie.
    
    Endlich, endlich sah ich sie wieder.
    
    Voller Freude stürmte ich zu ihr und viel ihr um den Hals.
    
    Sie lies dabei ihre Taschen fallen und es klapperte und rumpelte.
    
    Ups, hoffentlich ist dabei nichts kaputt gegangen, dachte ich mir.
    
    Ich küsste sie auf den Mund und schaute sie an.
    
    Herrlich, wie sie aussah.
    
    Es sah wunderbar aus. Und ihre Kleidung, wunderschön!
    
    Sie trug braune Pumps mit einer schwarzen, halbtransparenten Strumpfhose. Dazu einen kurzen Jeansrock, ein weißes kurzärmliges Top und eine lange Kette mit einem goldenen Elefanten daran.
    
    Dazu ihre langen blonden Locken. Sie sah so wunderbar und sexy aus!
    
    „Hallo mein Schatz", sagte ich zu ihr.
    
    Ich küsste sie nochmals und sagte zu ihr wie ich sie vermisst habe.
    
    Ich glaube ich hatte sie gerade wirklich etwas überrumpelt. Sie lächelte mich an und sagte: „Lisa du bist echt goldig, ich hab dich aber auch vermisst!"
    
    Laura drückte mir im selben Moment noch einen Kuss auf die Stirn.
    
    Ach wie wunderschön war das alles mit Laura!
    
    „Jetzt lass mich aber erst einmal reinkommen", sagte Laura.
    
    „Oh sry", meinte ich, „tut mir Leid, aber ich hatte mich gerade so gefreut."
    
    Laura kam in die Wohnung, strampelte ihre Schuhe in die Ecke und stellte ihre Taschen ab.
    
    Zumindest die eine, die noch nicht heruntergefallen war.
    
    Danach beugte sie sich nach vorne um die anderen Taschen aufzuheben bzw. alles wieder ...
    ... einzusammeln.
    
    Herrlich, sie steckte mir ihren Hintern entgegen. Ich war verliebt in diesen Hintern. Vor allem deswegen, weil er in dem Jeans-Rock und den Strumpfhosen auch noch richtig zur Geltung kam.
    
    Wir hatten alles zusammen in die Küche getragen und auf dem Tisch abgestellt.
    
    Ich fragte Laura, was sie denn heute Abend vor hatte und was sie kochen wolle.
    
    Sie grinste aber nur und sagte zu mir dass es ein Geheimnis sei. Ich verzog mein Gesicht und setzte einen traurigen Hundeblick auf.
    
    „Ach Lisa", sagte sie, „lass dich doch einfach überraschen."
    
    Ja Laura, du hast ja recht. Aber was soll ich denn dann jetzt alleine machen?
    
    Ich hatte ja schließlich jetzt schon eine halbe Ewigkeit auf sie warten müssen.
    
    Laura meinte ich solle mich doch etwas frisch machen. Außerdem habe sie mir etwas mitgebracht.
    
    Sie gab mir eine Tüte und lächelte mich an.
    
    Ich hatte noch nicht hineingesehen. Es war aber eine Tüte von H&M. Was wird das wohl sein?
    
    Vor allem weil Laura ja nie bei H&M einkaufen geht .. aber sie weiß ja, dass ich dort gerne einkaufe.
    
    Vielleicht hat sie es deswegen dort gekauft.
    
    Naja, ich kann sie ja später fragen, dachte ich mir.
    
    Laura meinte ich hätte jetzt ca. eine Stunde Zeit, sie würde mir aber dann Bescheid geben wenn das Essen fertig sei.
    
    Bis dahin müsste ich mich alleine beschäftigen. Sie verbot mir sogar nochmals in die Küche zu kommen.
    
    Ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett.
    
    Die Tüte hatte ich natürlich mitgenommen.
    
    Ich öffnete sie ...
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