1. Chikan. Eine Kurzgeschichte.


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Hardcore,

    ... ein, wie ich es ging. Jetzt legte ich mein Kinn auf ihre Schulter, konnte sie besser hören, nahm ihren Geruch umso deutlicher war.
    
    „Schneller?“, flüsterte ich ihr direkt in die Ohrmuschel und sie nickte. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Finger drangen mit rasender Geschwindigkeit ein, dazu zog ich meine andere Hand aus der Schlaufe, griff mit dieser ebenfalls um ihren Unterleib.
    
    Mir war inzwischen alles egal, ihr anscheinend auch. Während meine Finger in sie drangen, fanden die dazugekommenen die harte Perle, die darauf gewartete hatte, der Frau den Rest zu geben. Sie stöhnte lauter auf als zuvor, als ich den harten Knubbel fest rieb, diesen fast misshandelte.
    
    Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper und ich hielt sie fest, damit sie nicht in sich zusammensackte. Sie versteifte für einen Moment und ich hörte sie heftig atmen. Meinen Finger hielt sie zwischen ihren Schenkeln gefangen, ließ sie nicht entkommen.
    
    Als sie sich entspannte, bemerkte ich, dass ich eine Haltestation ...
    ... vor meinem Ziel angekommen war. Es war wenig Zeit, um mich fertigzumachen. Hastig zog ich meine Hand zurück und wischte sie mir schnell an der Hose ab. In dem Moment ging die Tür auf und ich musste aussteigen.
    
    Die junge Frau ging vor mir her, verließ ebenfalls den Zug, was für mich gut war, denn es dauerte eine ganze Weile, bis mein Steifer seinen Zustand aufgab. Er stand von mir ab und ihr Körper verdeckte es zum Teil.
    
    Auf dem Bahnsteig drehte sie sich zu mir um und lächelte mich an.
    
    „Hey Tobi, schön das es geklappt hat, ich hatte bereits befürchtet, dass du verschlafen würdest. Danke für die Erfüllung meines Traums!“
    
    Ich grinste sie an und zeigte mit einem Finger auf die Stelle, an der zuvor eine deutliche Beule gewesen war.
    
    „Und was ist mit dem?“, fragte ich sie und sie musste lachen.
    
    „Der wird seinen Traum bekommen, da war doch was mit dem Freibad oder nicht?“
    
    Jetzt musste ich breiter grinsen als zuvor.
    
    Wir reichten uns die Hände und gingen gemeinsam in Richtung Freibad. 
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