1. A2- Aufgegeilt von seiner Gier nach meinem Schwanz


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule

    Es ist das dritte Date mit Axel. Bisher war er zurückhaltend. Ich war der aktive Part, was mir auch gefallen hat. So fuhr ich auch diesmal zu ihm, in der Erwartung, dass ich ihn geil verwöhne.
    
    Aber es kam anders. Schon bei einem Begrüßungskaffee und Small-Talk über unsere Lust ging Axel in die Offensive. „Na, dann schau‘n wir doch mal“, sagte er und ließ seine Hand an meinem Schenkel hoch gleiten bis zu der Stelle, wo er meinen Schwanz vermutete. Er konnte dies auch nur vermuten, da mein Schwanz noch klein war. Aber nicht mehr lange. Seine Gier nach meinem Schwanz erregte mich. Das hatte ich mir schon vorher gewünscht, da war Axel aber noch nicht dazu bereit. Mein Schwanz wuchs in der Hose. Durch den Stoff spürte Axel, wie mein Schwanz hart wurde. „Du gefällst mir, mein Geiler“, sagte er und ich wusste nicht, ob er mich meinte oder meinen steifen Lümmel in der Hose, den er kräftig knetete. „Mir gefällt, dass du so aus dir heraus gehst“, antwortete ich „ganz anders als das letzte Mal“. Wir grinsen uns an, es ist klar, dass wir verdammt geil aufeinander sind.
    
    Gegenseitig öffnen wir uns die Hosen. Axel steht auf und zieht mir die Hose samt Slip herunter. Mein Schwanz springt heraus. Er packt ihn sich, während ich seine Hose ausziehe, dann seinen Slip. Ich betrachte mir seinen Schwanz, der vor mir herum wippt. Wir ziehen uns die restlichen Klamotten aus. Axel kommt wieder neben mich auf die Couch. Er fasst meinen Schwanz und ich seinen. Wir wichsen uns gegenseitig und ...
    ... schnell fließt der Vorsaft. Geile Gefühle sind entfacht und es gibt kein Zurück mehr. Die ganze aufgestaute Geilheit entlädt sich und ich bin fasziniert von Axels Verlangen nach meinem Schwanz. Ich genieße sein Wichsen, es läuft eine Menge Vorsaft aus meiner Schwanzspitze. Ich stöhne, die Lust reißt mich einfach mit. „Du bist so geil“ freut sich Axel „ich war die letzten Tage so geil auf dich“. Er beugt sich zu meinem Schwanz runter und lässt das saftige Stück in seinen Mund gleiten. Ich stöhne lauter, es ist der Wahnsinn, hatte nicht damit gerechnet, dass er so auf mich abfährt. „Ich will auch“, fordere ich. Schnell wechseln wir von der Couch ins Bett. Ich lege mich in der 69er-Stellung seitlich neben Axel. So sind unsere Schwänze und die Eier zum gegenseitigen Verwöhnen optimal in Position.
    
    Axels Schwanz reckt sich mir verlangend entgegen. Ich sauge seine nasse Eichel in den Mund. Mit der Hand wichse ich seinen Schwanz und knete seine Eier. Ein geiler Schauer läuft mir über den Rücken, als ich spüre, wie Axel meinen Schwanz in den Mund nimmt. Ich fühle seine Gier, das macht mich total an. Fest rubbeln seine Lippen über meinen harten Schaft. Ich höre sein genüssliches Schmatzen. Wild bläst er mich. So wild, dass ich Sorge habe, viel zu schnell abzuspritzen. Axel ist wie von Sinnen. Es macht mich verrückt, wie gierig er nach meinem Saft ist. Keine Spur mehr von Zurückhaltung bei ihm. Er nimmt sich hemmungslos meinen Schwanz. Seine Geilheit steigert meine Lust ins Unendliche. ...
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