1. Die Zeitungsannonce - Teil 2


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... mein zweites, geheimes Leben.
    
    Es war in einer Samstagnacht im letzten Sommer.
    
    Ich war bereits am Tag ständig irgendwie erregt und unruhig. Zeitweise hatte ich Hitzeschübe und mir wurde unangenehm warm.
    
    Dann merkte ich, dass meine Scheide ab und zu feucht wurde und mein Scheidensaft in kleinen Tropfen austrat. Am Nachmittag entstand dazu ein juckendes Gefühl in meinen Scheideneingang, so dass ich mich dort eigentlich gern gerieben und gekratzt hätte.
    
    Mein Tanga wurde unangenehm feucht und ich befürchtete, dass ein nasser Fleck durch meine schwarze Leggins nach außen treten könnte und dann jeder sehen würde, dass Saft aus meiner Scheide läuft.
    
    Da ich am Nachmittag aber mit meinen Eltern in einem großen Einkaufszentrum in der Nähe des Flusses Weser shoppen war, mußte ich dort zweimal die öffentlichen Toiletten aufsuchen und mir meine Scheide mit Toilettenpapier trocknen.
    
    Dabei zog der Saft meiner Scheide beim Abwischen zwischen meinem Scheideneingang und dem ersten Stück Toiletenpapier sogar einen langen Faden aus Scheidensekret, so dass ich mehrfach nachwischen mußte.
    
    Mit einem trockenen Stück Toilettenpapier rieb ich auch meinen Scheideneingang intensiv ab, was mir Erleichterung hinsichtlich des Juckreizes bereitete.
    
    Dieser Juckreiz fühlte sich für mich so an, dass ich den tiefen Wunsch verspürte, etwas in mich eindringen zu lassen.
    
    Ich konnte deutlich den Geruch wahrnehmen, den meine Scheide verströmte. Es roch nicht schmutzig oder nach Urin, weil ...
    ... ich mich ja auch sehr sauber halte. Nein, der Geruch war anders. In einer Geschichte auf xHamster.com würde ein Autor dazu schreiben, dass es der typische Geruch einer aufgegeilten Fotze ist.
    
    Als ich nach dem ersten Toiletengang meinen Tanga wieder hochzog, fühlte sich dieser an meinen Schamlippen kalt und naß an. Komischerweise erregte mich das erneut und ich wurde noch nässer.
    
    Beim zweiten Toilettengang legte ich mir zusammengefaltetes Toilettenpapier in meinen Tanga, damit meine Scheidenflüssigkeit nicht doch noch meine Leggins sichtbar durchnäßt.
    
    Mein Vater fragte mich kurz darauf im Eiscafe, ob ich ein neues Parfüm benutzen würde, denn ich würde sehr anregend riechen. Ich dachte nur: “Oh Gott, er kann den Duft meiner Scheide riechen und es erregt ihn.” Ich war nicht in der Lage meinem Vater zu antworten und ich glaube, dass ich knallrot wurde.
    
    Mein Vater beendete diesen Small-Talk schließlich mit den Worten:
    
    “Nadine, so darfst Du sehr gern öfter duften. Ich mag diesen Geruch an dir.”
    
    Mir wurde in diesem Moment klar, dass mein Vater unbewußt auf den Duft meiner Scheide aufmerksam geworden ist und diesen anziehend findet.
    
    Ich glaube, dass ich an diesem Tag wohl meinen Eisprung hatte. Das fühlte sich jedoch überhaupt nicht angenehm an und zeitweise dachte ich sogar, ich würde erkranken.
    
    Trotzdem besuchte ich an diesem Abend einen Club in der Innenstadt, weil ich mich am Ende des Tages einwenig besser fühlte und ich immernoch aufgeilt war. Ich wollte ...
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