Parkplatzsex
Datum: 22.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mehr oder weniger kurzen Abständen an der Unterkante des Türfensters auftauchte, um unmittelbar darauf wieder zu verschwinden.
Alexander sah sich das ganze wie hypnotisiert an. Seit er den Motor abgestellt und die Scheinwerfer ausgeschaltet hatte, lag seine Hand auf meinem Knie und begann nun die Innenseite meines Schenkels zu streicheln. Bevor ich meinerseits aktiv wurde, blickte ich in Richtung der Tankstelle und des hell erleuchteten Bereichs des Parkplatzes, wo keine Menschenseele zu sehen war (zumindest keine die sich auf uns zu bewegte).
Wir grinsten uns verliebt an und auch ich begann Ihn zu streicheln. In seinem Schritt war bereits eine Wölbung zu sehen, auf die ich sogleich meine Handfläche legte und sanft rieb. Wir küssten uns und mussten wegen der verrückten Situation leise lachen. Unbehaglich fühlten wir uns zu keinem Zeitpunkt,. Es war lediglich diese bizarre Mischung aus Nervosität und positiver Aufregung die einen erfasste, wenn man etwas neuem, unbekannten ausgesetzt war.
Auch unserem Wagen hatte sich ein Neugieriger genähert. Die Hände in den Taschen seiner Jacke vergraben, stand der Mann einfach nur da und sah zu uns herüber.
Dem anderen Paar nicht nachstehend, öffnete ich Alexanders Hose um an seinen Freudenspender zu gelangen. Ich konnte ihm seine Erregung deutlich anmerken. Er war noch nicht völlig hart, doch das Änderte sich schnell, als sich meine Finger um ihn schlossen und ihre Arbeit begannen. Alex mochte es auf diese Weise verwöhnt zu ...
... werden. Mit den Händen, mit den Lippen, er hatte eine echte Vorliebe dafür (welcher Mann mochte das nicht?). Ein weiterer Kuss und ich beugte mich vor, rieb weiter mit geschlossener Faust über seine ganze Länge und ließ die Spitze meiner Zunge seine Eichel umfahren.
Er streichelte durch mein Haar, murmelte selige Worte und rutschte auf seinem Platz ein wenig hin und her, um bequemer zu sitzen. Wäre mein Kopf nicht in seinem Schoß versunken, ich hätte wohl bemerkt das unser neugieriger Freund langsam aber sicher näher kam. Auf einmal wurde mein Gesicht fest auf seinen Unterleib gedrückt, als Alexander sich vor beugte und am Armaturenbrett den Knopf für die Zentralverriegelung betätigte. In den Schlössern ertönte das typische Klacken, man konnte die Türen nun nicht mehr von Aussen öffnen.
'Sicher ist Sicher', meinte er als ich meinen Kopf hob um nachzuschauen was los war. 'Wir haben einen Fan', und deutete nach draußen, wo kaum 2 Meter entfernt der Unbekannte stand. Die Situation hätte eigenartiger nicht sein können. Da war ich dabei mit meinem Mann intim zu werden und wurde von einem Fremden angesehen der, nachdem er sah wie mein Gesicht hinter der Scheibe auftauchte, mir mit einer Geste freundlich zunickte und sogar die Hand aus der Jackentasche zog um sie zaghaft zum Gruß zu heben.
Wir kicherten und ich verschwand wieder in der Versenkung um Alexander weiter zu verwöhnen. Nach einer weiteren Minute (vielleicht auch mehr) begann er zu sprechen und mir zu beschreiben, ...