1. Die Horizonterweiterung


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... gekommen ist und dass ich ihr nicht geholfen habe.
    
    Ich kündigte an, Frank sofort anzurufen und ihm mitzuteilen, dass es keine weiteren Treffen mehr geben wird.
    
    „Das wirst Du schön bleiben lassen!", herrschte mich meine Frau an, nachdem ich sie so weit vom Tape befreit hatte, dass sie wieder sprechen konnte.
    
    „Hast Du gesehen, wie der mich gefickt hat? So bin ich noch nie durchgebumst worden, darauf verzichte ich doch jetzt nicht."
    
    Schon wieder war ich überrascht. Verdutzt schaute ich meine Frau an, die einerseits vor ein paar Minuten von einem anderen Mann komplett unterworfen und dabei wenig zimperlich behandelt worden war, und andererseits immer noch geil wirkte.
    
    „Dir hat es doch auch gefallen, als er mich in den Arsch gefickt hat. Ich kenne doch Deinen Gesichtsausdruck, wenn Du etwas geil findest".
    
    Ich setzte gerade zu einem „ja, aber...." an, als Stefanie mich unterbrach. „Quatsch nicht. Ich bin immer noch scharf, und Du hast jetzt die Chance, Dir von einer gefesselten Frau einen blasen zu lassen."
    
    Dabei warf sie mir genau den Blick zu, mit dem sie mich schon vor zehn Jahren um den Verstand bringen konnte. Mein schlechtes Gewissen war weg, und ich entschloss mich, die sich bietende Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen.
    
    Ich zog mich aus, schob Stefanie ein Sofakissen unter den Kopf, kniete mich über sie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. An der Art und Weise, wie sie ihn bearbeitete, merkte ich sofort, dass sie tatsächlich immer noch geil ...
    ... war.
    
    Sie saugte und leckte derart intensiv an meinem Schwanz, dass schnell klar wurde, dass ich das nicht lange durchhalte.
    
    Ich wusste, dass sie nicht gerne schluckte, und hatte mir deshalb angewöhnt, ihr ein Zeichen zu geben, wenn ich kurz davor war, zu kommen. Meistens reagierte sie dann, und ich spritzte ihr nicht in den Mund, sondern auf den Oberkörper.
    
    Heute ignorierte sie jedes Anzeichen, obwohl sie vorher schon eine Ladung von Frank abbekommen hatte. Deren Reste klebten immer noch in ihrem Gesicht.
    
    Als ich deutlicher wurde und ihr „ich komme gleich" zurief, klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihre Zähne, sodass ich ihn nicht herausziehen konnte.
    
    Sie bearbeitete die Spitze mit ihrer Zunge, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr eine für meine Verhältnisse gewaltige Ladung in den Mund spritzte. Sie nahm aber alles auf, es kam nicht ein Tropfen wieder zum Vorschein.
    
    Anschließend befreite ich Stefanie aus Franks Verhüllung und legte mich neben sie.
    
    Ihre Haare waren zerzaust, zwei Mal wurde ihr in den Mund gespritzt, ihr Arsch war noch immer rot, und bei ihren Titten war deutlich zu erkennen, wo sie abgebunden waren.
    
    Kurzum: meine Frau war nach allen Regeln der Kunst durchgefickt worden und musste dabei einiges aushalten, viel mehr, als ich jemals von ihr verlangt hätte.
    
    Trotzdem oder gerade deshalb wirkte sie glücklich und zufrieden. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, kuschelte sich an mich heran, seufzte zufrieden und sagte nur ...
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