1. Familienurlaub 02


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu interessieren, sondern nur dafür, wie man gemeinsam den Tag verbringen könnte.
    
    "Tim und ich wollten nachher zu einer kleinen Bucht ein paar Kilometer von hier entfernt, wo man absolut ungestört ist. Andere Touristen kommen da nämlich nicht hin."
    
    "Und warum nicht?"
    
    "Weil sie auf dem Land eines Freundes von uns liegt. Also, kommt ihr mit?"
    
    Sylvie hatte leichte Bedenken.
    
    "Ja, und was ist, wenn euer Freund die Bucht heute für sich haben will?"
    
    "Keine Sorge, Juan ist für eine Woche in Deutschland. Er hat uns gebeten, ab und zu nach dem Rechten zu sehen."
    
    "Na, wenn das so ist, kommen wir gerne mit..."
    
    (Aber vorher würde ich gerne noch mal Britta bumsen!)
    
    "Klasse! Dann würde ich sagen, wir treffen uns in fünfzehn Minuten, OK?"
    
    (Die Zeit reicht ja nicht mal ansatzweise für einen guten Fick mit Torben! Und nicht nur das! Es bedeutet wahrscheinlich sogar: KEIN! Sex mit irgendjemand aus der Familie bis heute Abend! Scheisse...!)
    
    Nachdem Sylvie und Steffen mit ihren Kinder zurück in ihr Haus gegangen waren, um ihre Badesachen zu holen, wandte sich Tim an seine Freundin:
    
    "Sag mal, was sollte das denn? Ich dachte, wir wollten allein zur Bucht!"
    
    Sonja grinste geheimnisvoll.
    
    "Hast du Angst, dass dir der geplante Sex am Strand entgeht? Mach dir darüber keine Sorgen! Falls ich nämlich recht behalte, kann ich dir nur sagen, dass du heute eventuell mehr Fotzen vor die Flinte bekommst, als du dir heute Nacht hast träumen lassen!"
    
    "Hast du etwa ...
    ... immer noch deinen Verdacht von vorhin?"
    
    "Hab ich! Und er ist sogar noch stärker als vorher."
    
    "Und worauf gründet er sich? Ich meine, ausser auf das, was du mir schon gesagt hast?"
    
    "Ganz einfach darauf, dass die ganze Zeit über kein Fremder aus dem Haus gekommen ist. Obwohl das Stöhnen keine dreissig Sekunden, nachdem VieVie ins Haus ging, verstummte, nicht wahr? Würdest du jemanden, den du nicht oder kaum kennst, in deiner Wohnung lassen, wenn du sie verlässt? Selbst, wenn du nur nach nebenan gehst?"
    
    "Ich glaube nicht."
    
    "Siehst du...?"
    
    Eine halbe Stunde später brachen die Sechs auf. Von der Hauptstrasse abgebogen, mussten sie hinter einem verschlossenen Tor einer langen Schotterpiste folgen, auf der sie zu einer schmucken kleinen Finca kamen, wo sie die Autos abstellten. Ein schmaler Fussweg führte zu der besagten Bucht. Und die erwies sich als wirklich traumhaft. Ein vielleicht fünfzehn Meter langes Stück Strand, von schroffen Felsen eingerahmt und bedeckt mit feinem weissen Sand. Ein kurzer Bootssteg ragte in das kristallklare Wasser.
    
    "Das ist ja wirklich wunderschön hier, Sonja!"
    
    "Und weisst du, was das Beste ist, VieVie? Wir Frauen können uns hier sogar nahtlos bräunen, ohne irgendwelche Spanner befürchten zu müssen!"
    
    (Wenn man mal von denen absieht, die wir mitgebracht haben. Und die sollen ja gucken...)
    
    Keine Bikinistreifen? Gar keine schlechte Idee, fanden Sylvie und Britta. Und schon begannen sie, ihre Sachen abzulegen.
    
    Als Britta sich ...
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