1. Familienurlaub 02


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Minuten so sitzen, dann sagte sie zu ihrem Neffen:
    
    "Du solltest dich lieber mal eincremen. Dein Rücken wird schon rot. Halt, warte, bleib ruhig liegen, ich mach das..."
    
    Und schon sass Sonja neben Torben und spritzte eine grosse Ladung Sonnenöl auf dessen Schultern. Ganz langsam begann sie das Zeug zu verteilen und einzumassieren. Doch nach einigen Sekunden sagte sie:
    
    "Hm, so komm ich nicht richtig dran..."
    
    Sie schwang kurzerhand ein Bein über seinen Hintern und setzte sich darauf.
    
    "Ja, so ist es besser!"
    
    Und ob das besser war. Da sie nicht einen Fetzen Stoff am Leib hatte, spürte Torben, wie ihre nackte Muschi sich an seine Haut schmiegte. Aus ihrem anfänglich ziemlich robusten Massagebewegungen wurde mit der Zeit ein sanftes Streicheln, das der junge Mann zu geniessen begann.
    
    (Das geht zwar irgendwie über blosses Rückeneincremen hinaus, Tante Sonja! Aber du darfst ruhig weitermachen.)
    
    Sonja merkte, wie ihre Möse immer stärker zu kribbeln begann.
    
    (So langsam, aber sicher sollte ich weitermachen mit meinem Plan, meinen Neffen zu vernaschen!)
    
    Sie tat, als wolle sie ihr Gewicht ein wenig verlagern, liess dabei ihre von der Sonnencreme glitschigen Hände von Torbens Schultern abrutschen und fiel nach vorn. Ihre weichen Brüste pressten sich gegen den Körper des Jungen.
    
    Sonja lachte leise.
    
    "Ups, Tschuldigung! Eigentlich wollte ich das Zeug nicht mit meinen Möpsen auf dir verteilen! Aber andererseits, ich hab dir soviel auf die Schultern gegossen, ...
    ... da kann ich sie gleich mit eincremen, wenn du nichts dagegen hast..."
    
    Gesagt, getan, Torben hatte noch gar nicht richtig realisiert, was sie zu tun im Begriff war, da rieb ihre Milchbar auch schon über seine Rückseite. Dazu kam noch, dass sie ihre Punze mit kreisenden Bewegungen gegen sein Steissbein drückte. So langsam wurde Torbens Position etwas unbequem, da bei ihm eine gewisse körperliche Reaktion nicht ausblieb. Sprich, er bekam einen Steifen...
    
    "Äh..., Tante Sonja? Könntest du eventuell damit aufhören und von mir runtersteigen?"
    
    Auf ihrem Gesicht erschien ein zufriedenes Raubtierlächeln. Wenn er es gesehen hätte, wäre ihm sofort klar gewesen, was sie vorhatte...
    
    "Warum? Ist es dir etwa unangenehm?"
    
    "Ja... Ich meine: Nein... Es... Es ist nur..."
    
    "Was denn?"
    
    Immer noch schmiegten sich ihre Brüste fest an ihn und wanderten über seinen Rücken. Ihre harten Nippel drückten sich links und rechts neben seinem Rückgrad in die Haut.
    
    "Naja, ich... Ich..."
    
    "Hast du etwa einen Steifen?"
    
    "ÖH..."
    
    Torben sagte nichts mehr. Er wurde schamviolett und nickte nur kaum sichtbar. War ihm das jetzt PEINLICH!!!
    
    Sonjas Lippen näherten sich seinem Ohr. Mit gespielt tadelnder Stimme flüsterte sie:
    
    "Ts...Ts... Ts... Also wirklich! Du schämst dich, weil deine Tante bei dir einen Steifen verursacht..."
    
    Torben öffnete die Lippen, um zu antworten, doch seine Tante sprach, ganz leise, einfach weiter.
    
    "Aber bei deiner Mutter schämst du dich nicht... Du bumst ...
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