1. Die Ausfahrt


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... so bemerkt hat das ich überglücklich war Sie in die Arme nehmen zu können(war wohl doch ein wenig zu doll gedrückt)wir tranken noch einen Kaffee und gingen dann zum Motorrad und machten uns auf den weg. In Zell am See kamen wir am späten nachmittag an, und per Handy war es einfach die Anderen zu finden, die uns schon in froher Stimmung erwarteten. Nach kurzer Begrüßung schnappten wir unsere Sachen und gingen auf unser Zimmer das ganz oben als einziges im Dachboden war, und als wir die Tür geschlossen hatten wären wir am liebsten sofort übereinander hergefallen( kam später in unseren Unterhaltungen raus)aber so sah ich Sie nur von hinten an, denn Sie beugte sich vor und verstaute sogleich unsere Klamotten, irgendwie versuchte sie Ihre schwere Tasche besonders unauffällig zu verstauen was dann wieder auffällig war, aber ich tat so als würde ich mich nicht drum kümmern. Wir wechselten unsere Lederkombie gegen leichter Kleidung und versuchten dem andern keine besondere Beachtung zu schenken, dabei hätte ich am liebsten jeden cm ihres Körpers mit meinen Augen und anderen Wahrnehmungsorganen aufgesogen. Wir gingen dann wieder nach unten zu den anderen, den es war Zeit für Abendbrot, es waren herzhafte Sachen dabei und es schmeckte so gut das es ein doch recht langer Abend wurde, für die meisten, nur Simone sah mich an und sagte, so war anstrengend heut, ich wird mich mal frisch machen und schlafen gehen, dabei wanderten Ihre Augen nach oben, kein Zweifel dies Zeichen galt mir, ...
    ... und schon war Sie weg, meinen Gedanken kreisten, verdammt wie kann ich mich jetzt ebenfalls verabschieden ohne das die anderen denken............ ich weiß......wer trinkt noch ein Bier, sofort gingen mehrere Arme hoch und ich sagte wer noch was anderes?, Andrea und Ela wollten ne Weinschorle, OK dann bestell ich mal und sag drinnen Bescheid Die Getränke kamen, wir stießen an und nach 2 Schluck aus dem Glas lies ich teilnahmslos verlauten das ich mal Wasser wegstellen müsse, kaum jemand nahm es für voll alle waren in irgendwelche Themen vertieft, als ich oben vor unserer Zimmertür stand klopfte mein herz so laut das man es auch drinnen hätte hören können, dachte ich als ich ins Zimmer kam bemerkte ich sofort einen Geruch den ich kannte, aber wie sollte es sein? Es kann hier nicht nach Gummi riechen ,nein es mußte daran liegen das wir hier oben im Dachboden sind, aus dem Bad vernahm ich Geräusche, und ich klopfte an, nicht erschrecken bin jetzt auch hier sagte ich, klein Moment noch ,kannst noch warten? Kam es von drinnen, ist OK laß dir Zeit meldete ich ,und legte mich aufs Bett und blätterte noch im Sportteil der Zeitung .Ich war so vertieft in einem Artikel das ich nur schwach mitbekam das Du Sie die Tür öffnete Und mich daher auch nicht umdrehte, meine Aufmerksamkeit wurde erst durch den Schmerz auf meinem Hintern geweckt, und der Satz wage es nicht dich umzudrehen, diese Stimme kam im klaren Ton und war in Befehlsform, was mich sofort zusammenzucken lies. Die Hände auf den ...
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