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Jonas allein zu Haus
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schwule
... Halsband. Er befestigte es um meinen Hals. Flehend sah ich ihm in seine braune Augen in der Hoffnung, dass er vielleicht doch so etwas wie Mitleid empfand. Doch natürlich wurde ich enttäuscht. Es löste nur ein weiteres breites grinsen bei ihm aus. "Oh Chef, diese Schwanzhure ist so erbärmlich" sagte er zu seinem Partner. Dieser lachte auf und kam dann mit einem schwarzen Edding auf mich zu. Während Murat diesmal meinen Kopf festhielt, schrieb mir Chef damit irgendetwas auf meine Stirn. Zu guter Letzt machten sie noch eine Eisenkatte an meinem Halsband fest. "So jetzt bist du passend hergerichtet" spottete Chef. Mit einem Taschenmesser entfernte Murat mir endlich das Klebeband von meinen Gelenken. Auch entfernte er den Knebel aus meinem Mund. Es war ein sehr befreiendes Gefühl, doch ich konnte es nicht lange genießen. Chef zog mich an der Kette vom Stuhl hoch und zog mich zurück ins Wohnzimmer. Dort hing ein großer Spiegel an der Wand und ich musste mich genau davor stellen. Es war wie ein Schlag in die Magengrube, als ich mich dort drin sah. Mit diesen extrem kurzen Haaren, meinem kahl rasierten Körper und diesem Eisenhalsband erkannte ich mich selbst kaum wieder. Hinzu kam, dass auf meiner Stirn in Großbuchstaben das Wort <HURE> stand. Mich so zu sehen war unglaublich erniedrigend. Aber erschreckt stellte ich fest, dass mein Schwanz sich nun wieder zu voller Größe aufrichtete. Das konnte doch nicht sein; wurde ich etwa geil davon mich so zu sehen? "Na das ...
... scheint dir aber zu gefallen, was?" sagte Murat mit seinem markanten türkischen Akzent. "Aber vergiss nicht, wir tun dass nicht zu deinem Vergnügen, sondern zu UNSEREM!" fauchte mich Chef an. Niedergeschlagen nickte ich. "So und jetzt mach uns endlich mal was zu fressen! Ich verhungere gleich!" befahl Chef und tritt mir mit seinem Stiefel gegen mein Bein. Es tat weh, doch ich unterdrückte den Schmerzlaut. Chef und Murat ließen sich auf dem Sofa nieder und legten ihre Füße auf den teuren Wohnzimmertisch. Ich ging nun in die Küche um den beiden etwas zu Essen zu machen. Die Eisenkette war mehr als nur störend und schleifte auf dem Boden hinter mir her. Ich beschloss ihnen das Essen warm zu machen, das meine Mutter für mich vorgekocht hatte. Ich stellte zwei Portionen in die Mikrowelle und stellte sie auf zwei Minuten ein. Während ich wartete, schaute ich in den dunklen Flur, Richtung Haustür. Meine beiden Peiniger sahen fern und waren abgelenkt, ich würde es sicher schaffen schnell zur Tür heraus zu rennen. Gut ich war zwar nackt und schleifte diese störende Eisenkette hinter mir her, aber wenn ich sie zusammen rollte... Jedenfalls musste ich schnell machen. Ich hob die Eisenkette vorsichtig auf und wickelte sie leise um meine linke Hand. Forschend blickte ich ins Wohnzimmer. Die beiden schenkten ihre volle Aufmerksamkeit weiterhin dem Fernseher. Ich nutzte den Moment, in dem die zwei Minuten abgelaufen waren und die Mikrowelle piepte. Schnell sprintete ich in den Flur. ...