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Jonas allein zu Haus
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schwule
... seine Latte aus meinem Mund und rief: "Chef! Die kleine Schlampe hat mir in meinen Schwanz gebissen!" "Na warte dir werd ichs geben!" schrie mein Herr zornig und packte mit seiner rechten Hand fest meine Eier. Er drückte mit aller Kraft zu und ich schrie wie am Spieß doch mein Herr ließ keine Gnade walten. Dann hielt Murat meinen Mund mit seinen Fingern auf beschimpfte mich auf türkisch und spuckte mir mehrmals ins offene Maul. Nachdem sich beide abreagiert hatten und endlich von mir abließen sagte mein Herr: "Los binde seine Arme los Murat. Die Schlampe hat mir die Lust auf Billard vergehen lassen." Während Murat mich losband öffnete mein Herr den Schrank, in dem mein Vater sein Werkzeug aufbewahrte. Er befahl mir mich dort unten in den Schrank zu setzen. Doch mit den vier Billardkugeln in mir schmerzte jeder der wenigen Schritte bis zum Schrank wie die Hölle. Nachdem ich drinnen war machte er den Schrank zu und verriegelte ihn von Außen, so dass ich nicht heraus konnte. Kurz darauf hörte ich sie die Treppe herauf gehen. Nun war ich allein. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war Stunden, vielleicht aber auch nur einige Minuten, es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor bis Murat den Schrank öffnete und mich herausließ. "Los komm mit. Du sollst nach oben in dein Zimmer kommen. Los beeil dich!" Mühevoll krabbelte ich den kompletten Weg nach oben in mein Zimmer, wo mein Herr auf meinem Bett lag und eine Zigarette rauchte. "Ah da bist du ja endlich!" ...
... sagte er und stand auf. Dann warf er die Zigarette auf den Boden und trat sie mit seinen Stiefeln aus. Das würde bestimmt ein fettes Brandloch hinterlassen. Falls ich das hier überleben würde, würden mich meine Eltern sowieso umbringen. "Los stell dich auf deine Füße und gehe in die Hocke. Du hast da schließlich noch etwas, was wieder weggeräumt gehört." Zitternd begab ich mich in die befohlene Position. Sofort versuchte ich die Billardkugeln herauszudrücken, doch sie schienen sich kaum zu bewegen. "Geb' dir mehr Mühe! Du wirst doch wohl noch Kacken können, oder bist du dafür auch zu blöd?" Ich drückte fester und bemerkte wie die Kugeln Richtung Ausgang wanderten. Es war ein sehr heftiger Schmerz, als die erste Kugel von innen gegen den Schließmuskel drückte. Ich war mir nicht sicher ob ich das schaffen würde... "Es... tut... so... weh... Herr!" "Schnauze!" schrie dieser und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. "Ahhhr!" schrie ich auf und mit einem lauten dumpfen Geräusch schlug die erste Kugel auf dem Boden unter mir auf. Als nach einer Weile endlich die zweite Kugel draußen war, hatte ich kaum noch Kraft. Mir wurde schwindelig und der Schweiß lief mir mindestens genauso übers Gesicht, wie als die Kugeln den anderen Weg genommen hatten. Mit allerletzter Kraft drückte ich die dritte Kugel durch den Ausgang woraufhin ohne mein Zutun auch die letzte Kugel den Weg nach draußen fand. Ich fühlte mich jetzt so unglaublich leer und müde. Resigniert sackte ...