1. Jonas allein zu Haus


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... das Schloss meines Peniskäfigs öffnete. Während er die Vorrichtung entfernte, befeuchtete mein Herr seine Hände mit einer Flüssigkeit, wahrscheinlich Gleitgel. Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl, als mein halbsteifer Penis endlich aus dem Käfig war. Doch er tat von der Tortur immer noch weh. Da trat mein Herr näher und massierte meinen Penis mit seinen feuchten Händen. Das Gleitgel hatte eine schmerzlindernde Wirkung. Dann bemerkte ich etwas feuchtes an meinem After; Murat fing an mit seiner Zunge an meinem Loch zu spielen. Überwältigt von diesen Stimulationen, richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf.
    
    "Na das gefällt dir, was?"
    
    "Ja, Herr!"
    
    "Und das gefällt dir sicher auch, nicht wahr?" sagte er und ließ von meinem Schwanz ab. stattdessen nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und drückte mit aller Gewalt zu. Ich biss mir auf meine Unterlippe um den Schmerz zu unterdrücken. Doch mein Herr drückte immer fester und drehte an meinen Nippel bis ich aufschreien musste.
    
    "Tut es weh?"
    
    "Ja es tut weh Herr."
    
    "Guut" sagte mein Herr und machte weiter.
    
    Währenddessen tobte sich Murat weiter mit seiner Zunge an meinem Arschloch aus und versuchte immer wieder mit ihr einzudringen.
    
    "Soll ich aufhören?"
    
    "Nein Herr, bitte nicht, Herr" sagte ich und konnte kaum fassen, dass ich es auch noch ernst meinte!
    
    "Dir gefällt es also wirklich?"
    
    "Ja... Herr."
    
    Ich brachte vor Schmerzen nur mit Mühe ein Wort heraus.
    
    "Ich glaub dir nicht!" ...
    ... sagte mein Herr und ließ meine Nippel los.
    
    Verzweifelt sagte ich: "Doch Herr es ist die Wahrheit! Bitte macht weiter Herr!"
    
    "Nein... nein ich glaube dir nicht."
    
    "Doch Herr... bitte!" flehte ich ihn an. Warum machte es mich so fertig, dass er mir nicht glaubte? Ich musste fast anfangen zu weinen, doch nicht vor Schmerz, sondern weil ich unbedingt wollte, dass er weitermacht.
    
    "Na schön!" sagte mein Herr und drückte erneut mit aller Gewalt und ohne Vorwarnung zu.
    
    "Auaaa!" schrie ich laut.
    
    Und im selben Moment hatte es Murat geschafft kurzzeitig mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen. Mein Schwanz zuckte vor Erregung! Kurz darauf ließ mein Herr wieder von meinen Nippeln ab und fragte Murat: "Hey, wie sieht's aus? Hast du sein Loch gut für unser Billardspiel vorbereitet?"
    
    "Ja Chef! Aber ich glaube etwas Gleitgel brauchen wir trotzdem noch."
    
    Mein Herr schritt vor mein Arschloch beschmierte seine Finger mit Gleitgel und drang unachtsam mit seinem Zeigefinger in meinen After ein. Nachdem er mein Loch mit seinem Finger eine Zeit lang gedehnt hatte, drang er mit einem weiteren Finger ein. Und kurz darauf mit einem dritten Finger. Der Schweiß lief mir übers Gesicht, denn es war ein sehr intensives Gefühl.
    
    "So hol den Billardstab Murat!"
    
    "Jawohl, Chef!"
    
    Das nächste was ich sah, war dass Murat den Billardstab meines Vaters nahm und ihm mit Gleitgel beschmierte. Mein Herr zog seien Finger aus meinem Loch und sagte zu Murat: "Los der erste Stoß gehört ...
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