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Jonas allein zu Haus
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schwule
... wollen?! "Knie dich vor Murat und du weißt ja, Arsch schön ausstrecken." "Ja, Herr" sagte ich geschockt, aber gehorchte trotzdem aufs Wort. Schon ließ Murat seine Hose herunter und sein beschnittener Türken-Schwanz baumelte vor meinem Gesicht. "Ich habe mit dem Pissen heute Morgen extra gewartet, damit du einen richtig reichhaltigen Frühstückdrink bekommst. Hehe" kicherte Murat. "Du behältst die Pisse so lange im Mund bis ich dir sage, dass du unterschlucken darfst, verstanden?" sagte mein Herr. "Jawohl, Herr." "Und pass' auf, dass du keinen Tropfen ausspuckst!" "Ja, Herr." "Gut ich kann es jetzt nicht mehr länger zurückhalten!" sagte Murat, während er mit einer Hand meinen Kopf und mit der anderen seinen Schwanz festhielt. Einen Wimpernschlag später, traf ein fester Strahl Morgenpisse auf meine Zunge. Der Geschmack der warmen Flüssigkeit war extrem bitter und zudem roch sie streng. Ich musste mich extrem anstrengen das Zeug nicht aus Reflex auszuspucken. "Ja... das tut gut..." stöhnte Murat unter den zufriedenen Augen meines Herrn. Kurz bevor mein Mund überlief stoppte er den Strahl. Schnell machte ich meinen Mund zu um alles drin zu behalten. Nachdem eine Weile nichts geschah sah ich fragen ins Gesicht meines Herrn. Dieser grinste breit und hatte wieder seine Leder-Klatsche in der Hand. "Ich zähle bis fünf, dann darfst du unterschlucken." Unfähig zu sprechen nickte ich. Und schon klatschte es auf meinen roten Arsch. "Eins!" sagte ...
... mein Herr. Ich erduldete auch den zweiten und dritten Schlag standhaft doch bei dem vierten Schlag war der Schmerz so groß, das ich meinen Mund kurz öffnen musste und etwas von Murats Pisse herauskam und über mein Kinn lief. "Ach Schwanzhure, ich hab doch gesagt du sollst alles im Mund behalten. Dafür wird der letzte Schlag doppelt so fest!" Ich schloss die Augen und machte mich innerlich bereit jeden Schmerz zu ertragen. Ich durfte meinen Mund unter keinen Umständen öffnen. Der Schlag mit der Leder-Klatsche war wirklich extrem fest doch ich konnte mich zusammenreißen! Zu meinen Entsetzen bemerkte ich jedoch, dass es mich wieder an einer anderen Stelle schmerzte. Mein Schwanz war wieder angeschwollen und drückte gegen diesen verdammten Peniskäfig! Warum machte mich diese extreme Erniedrigung so geil? "Gut ausgehalten, Schwanzhure und jetzt Schluck unter, damit Murat endlich fertig pissen kann!" Angeekelt von dem bitter-herben Geschmack würgte ich mir die Brühe herunter. Der Nachgeschmack war zugegebener Maßen gar nicht mal so schlimm und mir wurde wieder bewusst was für einen riesigen Durst ich hatte. Ohne, dass mein Herr es mir sagen musste machte ich meinen Mund wieder weit auf. "Und weiter geht's!" stöhnte Murat erleichtert, als er wieder anfing zu pissen. Nach kurzer Zeit war mein Mund wieder randvoll. Und Murat stoppte. "Schlucken!" befahl mein Herr. Und ich kam diesem Befehl gerne nach. Ich wusste nicht ob es an meinem Durst oder meiner Geilheit lag, ...