1. Jonas allein zu Haus


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... zurück. Nachdem ich mich abtrocknen durfte sagte Chef:
    
    "So es ist schon verdammt spät. Wir gehen jetzt schlafen. Schließlich wollen wir ja noch viel vom morgigen Tag haben, nicht wahr?"
    
    Das durfte einfach nicht wahr sein! Die beiden wollten tatsächlich hier im Haus übernachten! Würde das alles denn nie zu Ende gehen?
    
    "Damit du heute Nacht keine Dummheiten machst, werden wir ein paar Sicherheitsvorkehrungen treffen" sagte Murat.
    
    Wir gingen ins Schlafzimmer meiner Eltern. Dort banden sie mir meine Hände mit einem Kabelbinder zusammen. Dann nahm Murat ein seltsames Gerät aus ihrem Rucksack.
    
    "Weißt du was das ist?" fragte Chef.
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Das ist ein Peniskäfig. Damit stellen wir sicher, dass du dich heute Nacht nicht unbemerkt befummelst!"
    
    Die beidem waren wirklich krank!
    
    Murat befestigte das Gerät um meinen inzwischen wieder schlaffen Penis und sperrte das dazugehörige Schloss ab. Der Peniskäfig war mehr als unangenehm. Doch ich konnte ja sowieso nichts dagegen tun. Dann befestigten sie die Eisenkette, die an meinem Halsband dran war am Bett meiner Eltern. Während die beiden es sich auf dem Bett bequem machten musste ich wie ein Hund unten auf dem Boden schlafen. Total erschöpft, wie ich war dauerte es trotz der Unannehmlichkeiten nicht lange bis ich einschlummerte.
    
    Es war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den ...
    ... Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von "Latte" konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein Schwanz sich auch nur annähernd zu voller Größe entfalten konnte.
    
    "Na endlich wach, Schwanzhure?"
    
    Ich blickte auf und sah Chef vor mir stehen.
    
    "Antworte deinem Herrn gefälligst wenn er dich was fragt!" maulte Chef und schlug mir mit der Flachen Hand ins Gesicht. "Und knie dich ordentlich vor mich!" fügte er hinzu.
    
    Sofort begab ich mich in die geforderte Position.
    
    "Ja ich bin jetzt wach" antwortete ich verschlafen.
    
    "Hast du denn gestern wirklich gar nichts gelernt?" fragte Chef kopfschüttelnd. "Wenn wir mit dir reden hast du deutlich, klar und in gut hörbarer Lautstärke zu antworten!"
    
    Wissend, dass es für mich nur Nachteile bringen würde, diesen Arschlöchern nicht aufs Wort zu gehorchen, bemühte ich mich wie gefordert deutlich zu antworten und sah meinem Peiniger unterwürfig in die Augen:
    
    "Ich bin wach."
    
    "Na also. Du kannst es doch. Und nun eine kleine Lektion am Morgen: Du wirst mich von nun an mit <Herr> ansprechen. Außerdem wirst du immer wenn du mir antwortest <Herr> anfügen. Es muss also folgerichtig heißen: <Ich bin wach, Herr.>. Hast du verstanden?"
    
    "Ja ich habe verstanden... Herr!" antwortete ich.
    
    "Sehr gut, du bist ja heute Morgen richtig lernwillig. Aber üben wir das ganze noch ein wenig, damit du das Gelernte verinnerlichst und streck' deinen Arsch ...
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