1. Familiensaga Teil 05


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hab ich aber noch was mit dir zu bereden, mein Junge." Zum ersten mal nannte er mich seinen „Jungen". Ich muss gestehen, dass ich fast gerührt war. Nach all den Jahren, hatte ich zum ersten mal das Gefühl, dass mich dieser alte Haudegen endlich akzeptierte.
    
    „Hör mal zu, ich hab da was am laufen, schon seit Jahren. Ich und paar Jungs, wir... wir treffen uns ein mal im Jahr. ... Ich weiß nicht ob du schon bereit dafür bist, ist auch nicht so einfach reinzukommen. Viele haben was zu verlieren. Ich werde aber schauen, was sich machen lässt, mein Wort zählt einiges, bin sozusagen der Begründer von dem ganzen Verein. Deshalb wird das schon klappen. Mehr kann ich aber noch nicht dazu sagen. ... Eins noch, beinahe vergessen, ich brauch unsere Anna dafür. Ich brauch sie für zwei, drei Tage... sie hat Ferien, nicht wahr? Das sollte doch kein Problem sein, oder?! Wenn ich morgen mit ihr los fahre, dann ist sie spätestens am Donnerstag wieder da. Junge, enttäusche mich nicht! Geht das klar?!" sah er mich fragend an. Ich verstand beinahe gar nichts. Obwohl natürlich klar war, dass es eigentlich nicht zur Debatte stand, dass ich etwas dagegen zu haben hätte, tat ich dennoch kurz so, als ließe ich es mir durch den Kopf gehen.
    
    „Was ist mit Babette?"
    
    „Die bleibt hier, bei euch! Die hat hier glaube ich noch was zu erledigen. Fick sie, wenn dir danach ist. Wenn ich mir Anna ausleihe, dann ist es nur fair, dass du in den paar Tagen eine andere Fotze dafür bekommst" sagte er mehr ...
    ... bestimmend, als beschwichtigend.
    
    „Ok... ja, von mir aus. Aber Bernd, sie ist meine Tochter! Ich weiß zwar nicht worum es geht, aber ich vertraue dir!"
    
    „Ja, Junge, ja! Ich werd's dir erklären. Danach! Dann weiß ich auch schon ob du beitreten kannst. Alles ist gut. Die kleine Fotze wird es genießen, glaub mir!" sagte er mit einem leichten Lächeln im Gesicht um mich vermutlich damit zu beruhigen. „Und in der Zwischenzeit kannst du ein wenig in Babette die Sau raus lassen. Die wird dir den Schwanz lutschen, dass dir das Hören und Sehen vergeht. Vertrau mir, alles wird gut!"
    
    Die Ereignisse dieser ominösen Geschichte sollte ich später anhand der Berichterstattung von Anna ohne Probleme rekonstruieren können. Doch vorerst verstand ich nur Bahnhof.
    
    Wie befohlen kam Melanie nach dem Abendessen zu ihrer Schwester ins Zimmer geschlichen. Bernd und ich waren bereits bei Anna zu Gange, als sie nur in Spitzenunterwäsche hineingeschlichen kam. Süß wie sie ein Geheimnis darum machte, was ihr und Anna die nächste Stunde blühte.
    
    „Boah, ihr beiden geilen Böcke, konntet es wohl kaum erwarten!" Rief sie uns mit unterdrückter Stimme zu.
    
    Anna bekam es bereits von unseren beiden Schwänzen heftig besorgt. Sie ritt auf mir und Bernd stieß unter schwerem Stöhnen seinen alten Prügel zum ersten mal in die enge Arschfotze seiner Enkelin. Mit ihrem geilen kurvenreichen Körper steckte sie zwischen unseren beiden stählernen fest, und ließ sich von uns Arsch und Fotze stopfen. In ihr reibend, ...
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