1. Das 1. Treffen


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Transen Anal Schwule

    ... Jogginghose bis an die Knöchel runter. Da er keine Unterwäsche trug wurde mir sofort klar, dass unser Date wohl an diesem Ort in die Vollen gehen soll.
    
    Er drückte mir auf die Schultern und ich verstand, dass ich auf die Knie gehen sollte und tat dies auch. Mein Gesicht war jetzt nur cm von seinem Schwanz entfernt der bereits deutlich nach oben stand. Es war ein schöner Schwanz, komplett rasiert, gut riechend nach einer Mischung von Parfum und Aftershave und durchaus beachtlich mit etwa 16cm länger.
    
    Er fasste mich an meinem Hinterkopf und drückte leicht nach vorne. Mir war klar was er wollte doch ich lies ihn noch etwas zappeln und leckte zunächst mit meiner Zungenspitze über seinen steifen Schwanz. Es schien ihm deutlich zugefallen weshalb sich schon bald die ersten Tropfen an seiner Schwanzspitze abzeichneten. Nun gab es kein halten mehr und ich nahm seinen Schwanz in den Mund begann leicht zu saugen und bewegte meinen Kopf dabei immer abwechselnd nach rechts und links. Diese Leistung quittierte Marko mit leichtem stöhnen, was ich wiederum als Kompliment sah und noch angespornter fortfuhr.
    
    Plötzlich drückte Marko mich weg und zog mich nach oben. Er drehte mich um und drückte meinen Oberkörper nach unten, sodass mein Arsch bereitwillig raus gestreckt wurde und ich mich an der Wand und dem Toilettenpapierspender festhalten musste. Mir war klar was Marko wollte und meine anale Entjungferung kurz bevorstand. Er zog meinen Rock nach oben. Jetzt war es nur noch ein ...
    ... zarter Stofffaden des Strings der meine kleine Boyfotze verdeckte.
    
    Das war kein Hindernis für Marko der den String einfach zur Seite zog um freie Bahn zu haben. Noch etwas spucke und ein Kondom über seinen Schwanz und schon spürte ich wie seine pralle und nasse Eichel an meiner Rosette drückte. Da ich natürlich nicht ungeübt war, lies ich locker und lies ihn in mein Inneres eindringen. So ging mit einem kleinem Stoß und einem unterdrückten stöhnen meine Jungfräulichkeit dahin. Ich unterdrückte mein stöhnen aus Angst jemand anderes könnte uns hören, auch wenn ich mir nicht sicher war ob überhaupt jemand da war.
    
    Marko war unglaublich zärtlich und bewegte sich langsam und bedacht, während er meinen Arsch parallel geradezu Knetete.
    
    Meine Erregung stieg immer weiter und der String war nicht mehr in der Lage meinen jetzt ebenfalls harten Schwanz zu halten, weshalb er halb raus hing und im Takt mit schwang. Das machte mich noch geiler und steigerte meine Erregung ins endlose. An der Spitze meiner Erregung stöhnte ich ein leises „Fick mich“. Das muss für Marko wohl so etwas wie ein Startschuss gewesen sein. Denn mit einem lauten klatsch auf meinen Arsch, wurde Marko schneller, Härter und fickte mich jetzt deutlich tiefer. Er rammelte mich richtig durch und benutzte mich jetzt als sein Fickstück. Das machte mich so geil, dass ich jetzt alle Hemmungen verlor und laut stöhnte. Leises sein hatte eh keinen Sinn mehr, da mein Arsch laut gegen seine Schenkel klatschte und somit kein ...