1. Die Ausgelieferte Tochter 10 Hochzeitsvorbereitung


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Gruppensex Fetisch Hardcore,

    Eigentlich bin ich mit Magdalena mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, ich am Telefon im Büro, sie im Garten mit Isabel und den Gärtnern, als Susanne mit ihrem Freund hereinplatzt. Sie hatte ihn beim Ironman kennen gelernt, hatten die Rückreise etwas ausgiebiger gestaltet und hatten sich dann beim Burning Man richtig in einander verknallt.
    
    Ich bin zwar etwas traurig, weil ich sie als Geliebte verlor, aber als Ziehvater freue ich mich für sie. Sie hatte ihn vor einer Woche vorgestellt und er ist mir Sympatisch. Natürlich habe ich ihn wie ein Vater ordnungsgemäß abgeklopft. Ja Susanne hat einen guten Fang mit ihm gemacht. Aber all das konnte mich nicht auf das vorbereiten, was nun kam.
    
    „Papa wir möchten Kinder bekommen, von dir... .“
    
    „Äh, ich soll für euch welche finden?“
    
    „Nein, auf natürliche Weise. So wie...“ Sie druckste herum. Sie schien ihrem Freund nicht erzählt zu haben, dass sie wie alle anderen Frauen hier sexuelle Beziehungen mit mir pflegten. „... So wie sonst auch.“
    
    Sie läuft rot an und schaut vorsichtig zu ihrem Freund Henry. Dessen Blick ist zuerst etwas irritiert. Doch dann nickt er. Er sagt: „Sie und ich, wir wollen je ein Kind von dir.“
    
    Da geht mir erst die volle Tragweite des ersten Satzes auf.
    
    „Moment, Henry ich dachte, du wärst ein Mann. Immerhin ist deine Kleidung nur an den entsprechenden Stellen ausgebeult und an den anderen nicht.“
    
    Henry atmet tief durch.
    
    „Wie soll ich nur Anfangen zu erklären... .“
    
    „Er ist ein Zwitter. ...
    ... Ein Mann mit Gebärmutter, einem Eierstock und einem Hoden. Er kann Kinder bekommen, aber keine Zeugen.“, platz Susanne dazwischen. „Und da zu einer Familie nunmal Kinder gehören, brauchen wir Hilfe, Daddy.“
    
    „Aha! Und wann soll die Beglückung erfolgen?“
    
    „In unseren Flitterwochen. Ich hab schon mit Magdalena gesprochen, damit sie uns auch einplant.“
    
    „Auf der Insel?“
    
    „Ja Daddy.“
    
    „Ihr wollt auch am Wochenende heiraten?“
    
    „Ja Daddy.“
    
    „So schnell?“
    
    „Wenn man jemanden liebt, warum soll man da warten?“
    
    „Und eure Eltern?“
    
    „Seine wissen Bescheid und sind total glücklich und kommen am Freitag und du kannst ja nicht weglaufen. Sonst reisst dir Maggi den Kopf ab.“
    
    „Eigentlich meinte ich deine Erzeuger.“
    
    „Ach die. Die haben Henry als unter meiner Würde bezeichnet und ich solle doch gefälligst auf meinen erreichten Stand achten und entsprechend heiraten.“
    
    „HÄÄ?“
    
    „Da ich ja jetzt Adelig sei, soll ich entsprechend heiraten. Irgend einen Fürsten oder so. Voll vorletztes Jahrhundert. Sie haben kein Wort mit ihm gewechselt.“
    
    „Du aber auch nicht. Henry ist adelig.“
    
    „Was?“
    
    „Henri Charles Desmier, wie Dein zukünftiger Ehemann vollständig heisst, stammt von einer im Jahr 1680 geflohenen Hugenotten-Familie ab. Und wenn mich meine bescheidenen Nachforschungen nicht trügen, gibt es im Stammbau eine Herzogin von Celle.“
    
    „Eleonore“, sagte Henri. „Ich habe immer versucht, das geheim zu halten. Damit ich nicht wie ein Snoop wirke.“
    
    „Das ist dir wirklich ...
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