1. Abenteuer im Dschungel


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen

    Abenteuer im Dschungel
    
    Hier nun mein erster Versuch einer Kurzgeschichte. Gruß Robbiene.
    
    Vorsichtig taste ich mich durch einen scheinbar undurchdringlichen Dschungel. Ich bin völlig ahnungslos wie ich hierher gekommen bin. Ich fühle mich erschöpft und durstig. Das beklemmende Gefühl von allen Seiten beobachtet zu werden scheint immer greifbarer und meine Atmung beschleunigt sich hörbar. Meine prallen verschwitzten Brüste heben und senken sich mit jedem Atemzug. "Ich bin ja nackt", stelle ich erschrocken und irritiert fest. Völlig unbekleidet bin ich der Hitze des tropischen Regenwaldes ausgesetzt. Eine Vielzahl unbekannter und furchteinflössende Geräusche dringen an mein Ohr und jagen mir eine Gänsehaut über den Rücken.
    
    Ängstlich beschleunige ich meine Schritte und übersehe dabei eine Wurzel in die ich mich mit meinem linken Fuß verfange. Ich stolpere ungeschickt und falle der Länge nach auf den weichen, erdigen und farnbewachsenen Boden dieser heissen subtropischen Wildniss. Ich spüre die weiche, warme Erde an meinen Beinen, Brüsten und in meinem Gesicht. Ich möchte mich wieder erheben, spüre jedoch einen unerwartet starken Druck auf meinem Rücken lasten, der mich daran hindert. Völlig bewegungsunfähig liege ich da und fühle mich hilflos und wie gelähmt. Mein trockener Mund öffnet sich um nach Hilfe zu rufen, bekommt jedoch keinen Ton heraus.
    
    Plötzlich spüre ich zwei kräftige Hände die meine Fußgelenke packen und meine Beine weit auseinanderspreizen. ...
    ... Verzweifelt versuche ich mich mit Hilfe von Tritten zu befreien. Jegliche Versuche meiner lächerlichen Gegenwehr werden jedoch durch Verstärkung des Drucks der fremden Hände im Keim erstickt. Ich kann nicht erkennen wer oder was mich da festhält und mich fest gegen den Boden drückt. Meine gespreizten Beine werden nun leicht angehoben und ich spüre wie eine feuchte und recht große Zunge, beginnend von meinen Schamlippen, langsam weiter bis zwischen meine Arschbacken leckt. Überrascht merke ich wie mich diese Situation erregt und ich heiser aufstöhne. Die Zunge setzt ab und legt sich erneut auf meine angefeuchteten Lippen und leckt nun schon fordernder von meiner Clit hinauf zu meinem Anus. Die Zungenspitze beginnt nun in meine immer nasser werdende Fotze einzudringen. Immer wieder stösst sie in mich und es fliesst nun stetig mein geiler Saft gemischt mit fremden Speichel aus mir heraus. Meine Beine beginnen unkontrolliert zu zucken und ich spüre wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt.
    
    Als ich aus der Ohnmacht erwache weiss ich erneut nicht wo ich bin. Ich befinde mich gefesselt in einer etwa 5x5 Meter großen Schilfhütte in die einzelne Strahlen der Abendsonne hindurchscheinen. Ich liege gefesselt auf einer weichen Strohmatte. Meine Arme sind über meinem Kopf an einem tragenden Mast der Hütte festgebunden und meine Füsse stehen weit gespreizt und angewinkelt rechts und links von der Matte an großen Steinen festgebunden. Ich habe keine Möglichkeit mich zu bewegen.
    
    Bevor ich die ...
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