1. Ski-Wochenende


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Deine Geschichten

    ... meinen Schwanz einfach ohne Voranmeldung hinein zu stoßen, erfüllte dich richtig auf und du hieltest dich an den Vorhängen krampfhaft fest, so das du jeden Stoß genießen und spüren konntest.
    Dann drehte ich dich zum Spiegel und du schlugst deine Beine um mich, ich hielt deinen prallen Po in meinen Händen und presste dein Rücken gegen den Spiegel. Mit meinen Armen bewegte ich dich immer wieder auf und ab, damit du alles von meinem harten in dir spürst, die ganze Länge, du kralltest dich regelrecht an meinem Rücken fest und bei jedem Stoß kam ein heißer Atemzug von dir.
    Dabei küsste ich deinen Nacken und biss mich danach an deinen Titten fest, da die Träger von dem Negligee runter gerutscht waren, der Spiegel fing an anzulaufen und deine Lustperle rieb regelrecht an mir, das wir beide unsere Lust richtig raus ließen und platzten. Deinen Mund musste ich dir zu halten nicht das du den ganzen Laden zusammen schreist.
    Danach gingen wir vergnügt an der Verkäuferin vorbei und wünschten noch einen schönen Tag, schnappten uns unsere Skier und machten uns auf zum Lift.
    
    Die fahrt mit dem Lift dauerte einige Zeit und ich fiel wieder über dich her mit leidenschaftlichen wilden Küssen, meine Hand wanderte in deinen Skianzug und knetete an deinen Nippeln herum, meine Hand war richtig kalt und deine Knospen schön hart, es machte richtig Spaß daran zu spielen.
    Oben angekommen machten wir uns auf den Rückweg, denn es wurde immer dunkler und im Wald sah man dann noch weniger, du fuhrst ...
    ... mit den Ski voraus und ich beobachtete dabei deine Bewegungen und deinen Po. Irgendwann ging gar nix mehr, so das ich an dir vorbei zog und dich einfach in den Schnee warf , du konntest dich nicht mal wehren, da du die Ski noch um hattest und ich aus meinen so schnell raus war, ich riss dir den Anzug auf und begrabschte dich überall, du schautest nur verdutzt, was ich jetzt wolle.
    Ich öffnete meine Hose und hob deinen Kopf an und fickte regelrecht deinen Mund, mit schönen harten Stößen, bis es mir kam und ich dein ganzes Gesicht vollspritzen konnte, dann nahm ich den Schnee und wusch dir damit dein Gesicht ab. Er kratzte richtig und dein ganzes Gesicht wurde rot von der Kälte und vom kratzen des Schnees.
    Dann griff ich deine Hand und sagte wir müssen und beeilen, damit wir bald da sind und noch paar warme kuschelige Stunden miteinander haben, worauf du dich dann sehr freutest. 
    
    Als wir wieder im Wohnmobil angekommen waren wolltest du nur noch deine Sachen vom Leib haben weil du dich so eingeengt fühltest, du zogst alles aus und warst splitterfaser nackt.
    Ich gab dir das Negligee, was du gleich wieder anziehen solltest, doch du wolltest es nicht anziehen, ich griff dich an deine Oberarme und presste dich aufs Bett, du merktest den schmerz und dachtest nur, hatte er nicht von einem kuscheligen Abend gesprochen.
    Du warst schon wieder total angepisst von mir.
    Mit meinen Knien setzte ich mich auf deine Oberarme und du spürtest es total auf den Muskeln und den Knochen zu ...
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