Ski-Wochenende - Sexgeschichten

Ski-Wochenende

... ja erst die ersten paar Stunden von dem Wochenende.
Du warst total rot von oben bis unten durch die ganzen Schläge die ich dir versetzt habe, deshalb lasse ich dich erstmal duschen gehen. Was du liebend gerne machst.
Ich sage zu dir: Wenn du aus der Dusche kommst bekommst du dann endlich deine stundenlange Massage
Dein Gesicht formt sich zu einem einzigen Grinsen und du freust dich wie so ein kleines Kind und denkst gar nicht mehr daran, was vorher passiert war.
Es war jetzt wie ein Traum für dich unter die Dusche zu springen, also du in dem kleinen Bad warst sahst du schon einen flauschigen Bademantel hängen, den du gleich mit deinen Händen berührtest um zu testen ob er wirklich so schön weich war und das war er auch, so das du dein Gesicht gleich daran hieltest um ihn zu spüren.
Du stiegst in die Dusche, das Wasser lief aber nicht nur zehn Minuten, es verging eine ganze Sunde was du unter der Dusche machst wollte ich am liebsten gar nicht sehen, obwohl der Reiz sehr groß war hinein zu schauen, doch ich tat es nicht. Denn ich hatte ja noch etwas im Petto, was du gar nicht wusstest.
Als du dann raus gekommen bist und in den Bademantel eingewickelt warst sah ich immer noch das Halsband hervor glitzern, was du nicht abgemacht hattest beim Duschen, was schon sehr komisch war, doch ich freute mich darüber.
Dein nächster Gang war wieder zum Bett und der Bademantel glitt von deinem Körper so dass dein ganzer Rücken frei war.
Ich griff in die Oberste Schublade von dem ...

... Wohnmobil und holte drei verschiedene Massageöle heraus und fragte dich mit welchem ich denn anfangen sollte. Du nahmst jedes in die Hand und schraubtest sie auf und rochst daran und das was am besten gerochen hatte gabst du mir dann und meintest das soll es sein.
Das Öl war sehr kalt und ich lies es gleich auf deine nackte Haut tropfen, wo du bei jedem einzelnen Tropfen zusammen zucktest.
Doch dann lies ich meine warmen Hände über deinen ganzen Body kreisen, dass sich alles schön verrieb.
Meine Hände fingen dann an deinen ganzen Nacken schön fest zu kneten, mit viel Druck auf die harten Stellen die ich sofort merkte, dann kreisten meine Daumen an der Wirbelsäule entlang nach unten mit leichtem Druck. Dann kam an deiner Hüfte mein Handballen zum Einsatz, der sich schön tief darin einpresste und ich hörte von dir immer ein wohliges Atmen, somit wusste ich immer was dir gut tut, mit Daumen und Zeigefinger knetete ich den Nacken und die Schultern fest weiter, dann greifen meine Hände schön fest in deine Taille und kneten an deinen Rippen entlang.
Du fühlst dich wie befreit von allem weil das immer und immer wieder passiert, jedes Mal kommt wieder neues Massageöl auf deinen Körper und die Hände gleiten richtig zart auf dir.
Auf einmal fängst du an mit mir zu reden und sagst aber nur: Ich will mehr, in dem Augenblick drehst du dich auf den Rücken so das die Tropfen von dem Öl auf deine Brüste kamen, da ich gerade die Flasche geöffnet hatte um dich neu zu befeuchten.
Vor ...