Meine Schwester unter Hypnose in Latex - Sexgeschichten

Meine Schwester unter Hypnose in Latex

... anderen Spot, sie nimmt hingegen seine Unterstützug nur noch an und scheint sie nicht mehr zu brauchen. Bei der Berührung treten wieder alle Faktoren auf und zudem umgreift auch sie nun Max' Arm und schaut ihm in die Augen)
Emily:		gefalle ich dir denn?
Max:		absolut! du siehst richtig gut aus
Emily:		danke. Willst du ein Foto zusammen machen?
Max:		klar, ich leg den Arm um dich, ok?
Emily:		gern! 
(Er lässt kurz von ihr ab stellt sich halb hinter sie und legt seine Arme um ihre Taille. Wieder glitzert es kurz in ihren Augen. Sie dreht sich zu Max, noch immer von ihm umgriffen, die Hände runterwandernd) 
Emily:		wie wär es, wenn wir ein bisschen Spaß haben und rummachen auf ein paar 			Bildern?
Max:		okay Emily
(Sie küssen sich. Innig umgriffen. Dann stoppen sie und sie schaut ihn an)
Emily:		nenn mich Penelope
Max:		alles klar, Penelope, und du nennst mich ab jetzt Meister oder Herr und Sietze 			mich
Emily:		gern, Meister (sie sucht seine Lippen, er hält sie noch immer) und jetzt?
Max:		jetzt werde ich die Kamera hier aufbauen, anmachen und dich dann ficken
(Sie lächelt ihn an. Er küsst sie noch einmal. Dann positioniert er die Kamera mittig im Raum. An einem Haken in der Decke hängt er ein Geschirr aus mehreren Bändern ein. Er holt Penelope zu sich und hilft ihr über einen kleinen Hocker in das Geschirr, bindet ihre Arme und Beine darin ein, sodass sie in Rückenlage in der Mitte des Raumes, zentral zur Kamera hängt. Er drückt auf Record und tritt ins ...

... Bild. Die Kamera zeigt Emily und hinter ihr einen Mann, dessen Gesicht nicht im Bild ist. Max fickt Penelope, sie genießt es, sagt ,,fick mich" ,,fester" ,,härter", stöhnt immer wieder lange Oh-Ja's. Am Ende zieht er ihr die Makse vom Gesicht und lässt Penelope seinen Schwanz lutschen. Anschließend lässt er Penelope von der Vorrichtung runter, baut die Kamera ab, zieht sich an, hilft Penelope sich frisch zu machen. Dann bringt er sie zurrück in Trance und sagt dann folgendes) 
Max:		wenn ich bis drei zähle, öffnest du deine Augen und es ist, als wäre nie ein Augenblick vergangen. Dir gefällt, wie du in Latex aussiehst und gibst dir Mühe für die Fotos. Es wird dir so gut gefallen, dass du nach dem shooting ganz vergessen wirst, dich umzuziehen, bis du schlafen gehst. Nicke, wenn du verstanden hast
		(Emily nickt)
Max:		1, 2, 3
(Sie kommt zu Bewusstsein, posiert so gut sie kann, wechselt dann noch einmal in ein Kleid, dass den rücken offen hat, knapp unterm Schritt endet und auch aus Latex besteht, das an manchen Stellen durchsichtig ist; den ganzen Abend, während Gesprächen und Abendessen, behält Emily eines der beiden Outfits an. Spät am Abend sagt sie Max gute Nacht, geht ins Gästeschlafzimmer und bemerkt, dass sie noch ein Outfit trägt. Sie zieht sich aus und schläft)



 (Es sind Tage später. Emily ist zuhause bei ihren Eltern im Erdgeschoss, Max ist auch dort. Die Eltern sind auf dem Dachboden und missten aus. Max setzt sich zu Emily)
Max:		na, was treibst ...