Ein geiler Sommer mit meiner Mutter - Sexgeschichten

Ein geiler Sommer mit meiner Mutter

... 2 cm heraus. So hatte ich es mir gewünscht. Endlich meine Mom`s Muschi sehen. Folglich wollte ich mehr… Ich ging mit meiner Nase ganz vorsichtig in die Nähe ihrer Muschi. Am liebsten hätte ich sie jetzt geleckt, aber das ging ja nicht. Also muss schnüffeln reichen. Ich begann ihre Muschi abzuschnüffeln während ich mir einen runterholte. Sie roch soooo geil an ihrer Fotze und der Rosette dass es nicht lange dauerte und ich auf den Teppich spritzte. Dabei muss ich mit meiner Nase ihre Schamlippen berührt haben. Sie hatte es bemerkt, schoss hoch und fragte was los sei. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon auf dem Weg zur Tür. Sie hat mich mit meinem Ständer aber gesehen, vermute ich. An diesem Abend passierte nichts mehr. Ich lag im Bett und mir gingen ihre schönen langen Schamlippen und ihre Rosette nicht mehr aus dem Kopf. Ich war immer noch total aufgeregt und machte mir Sorgen über den nächsten Tag bis ich irgendwann einschlief.
Der nächste morgen. Es kam wie es kommen musste. Ich war grade am Aufwachen da stand meine Mom im Bademantel vor mir. Sie hatte scheinbar noch nicht geduscht. So, sagte sie zu mir. Was ist los mit dir, was war das gestern Nacht ? Was meinst du, fragte ich hochrot und verlegen. Warum liegt ein Slip von mir im Bett den ich vor 2 Tagen in die Wäsche gegeben habe, warum ist ein Spermafleck auf meinem Teppich, warum hast du mich im Schlaf intim berührt und warum bist du mit einer Latte aus meinem Schlafzimmer gerannt ??  Oh Mom, das ist nicht wie es ...

... aussieht. Sei still sagte sie sehr ernst. Schnüffelst du an meiner getragenen Unterwäsche ? Nein .. naja manchmal. Oh Mom das ist mir so peinlich. Können wir jetzt aufhören. Nein, können wir nicht, warum tust du das ? Na.. weil, weil du so gut riechst und deine Slips so schön sind und ich manchmal von dir träume wie du unten so aussiehst. Ach und deswegen hast du mir gestern zwischen die Beine geschaut und dabei gewichst. Gewichst.. diese Sprache kannte ich von meiner Mutter nicht. Seltsam.. Ich nahm allen Mut zusammen und sagte : Ja ich habe dich mal nackt sehen wollen. Es tut mir sehr leid wenn ich dich damit verletzt habe. Sorry, kommt nie wieder vor. Doch, das wird es und du weißt das. Also werde ich dir Abhilfe schaffen und deine Neugier stillen. Oh mein Gott dachte ich. Was kommt jetzt ? 
Ich lag noch immer im Bett und meine Mutter stand an meinem Kopfende fast über mir. Ich konnte ihre leicht behaarte Muschi unter dem Bademantel sehen. Mein Schwanz hatte wieder sein Eigenleben. Sie öffnete Ihren Bademantel und ich sah ihre wohlgeformten Titten sowie ihre schöne Fotze. Ich war so erregt, das eine einzige Berührung an meinem Schwanz zum abspritzen gereicht hätte. Sie lies den Bademantel auf den Boden fallen und kniete sich breitbeinig mit ihrer Fotze direkt über mein Gesicht.  Mom, das dürfen wir nicht. Doch sagte sie, du willst doch mal so richtig meine Möse sehen oder nicht. Oh, doch Mom das ist der Wahnsinn.bevor ich weitersprechen konnte sagte sie: Zieh deine Hosen aus. ...