Meine geile Mutter 2 - Sexgeschichten

Meine geile Mutter 2

... ihren Analorgasmen brüllt sie besonders laut und ich hoffe, dass unsere Nachbarn nicht dir Polizei holen.  Zwischendurch lasse ich sie immer wieder ihren Arschschleim ablecken nur um ihr dann ansatzlos meinen gesäuberten Schwanz wieder in den Arsch zu stecken. Natürlich wechseln wir auch ab und zu die Räumlichkeiten. Letzte Station ist wieder das Schlafzimmer meiner Eltern was ich besonders geil finde. Mutter ist inzwischen sicher vier Mal gekommen. Zum Abschluss ficke ich sie hart in ihr Hurenmaul. Wie bei ihrem ersten blowjob ziehe ich gegen Ende meinen Schwanz fast raus und lasse sie den Rest mit dem Mund erledigen. Ich schleudere mehrereLadungen in ihre Spermaabladestelle bevor sie mir ihre besamte Zunge zeigt undalles brav in den Magen hinunterlässt. Natürlich ist mein Schwanz kurz darauf von ihrer Zunge gesäubert. 
Wir sind beide ziemlich geschafft und dösen eine Weile. Dann schicke ich meine Mutter mit dem inzwischen klassischen Hieb auf den Arsch unter die Dusche. Im hinaus gehen sehe ich noch wie mein Sperma aus ihrem Arsch tropft.  Als sie aus der Dusche kommt, rufe ich meine Mutter zu mir und kurz darauf steht sie nur mit einem Handtuch begleitet vor mir. „Drehe dich um, Arschbacken auseinander“. Ich betrachte ihr benutztes Arschloch. Es ist schön aufgefickt so wie es sich gehört. „Mutersau, da du nun meine Drei Loch Fotze bist, habe ich einGeschenk für dich um deine neue Lusthöhle zu trainieren. Siehst du diesen Plug? Wenn Vater aus dem Haus ist wirst du diesen ...

... ab morgen früh immer im Arsch tragen. Nur wenn du auf die Toilette gehst oder unter der Dusche deinen Darm reinigst, darfst du ihn rausnehmen. Hast Du das verstanden?“ Meine Arschmutterbetrachtet den Analplug, dann nickt sie. „Das mache ich sehr gerne. Danke Andy Herr für dieses schöne Geschenk“.  Ich nehme sie in den Arm und küsse sie zärtlich auf ihre Lippen. „Mach uns jetzt was zu Essen und öffne eine Flasche Wein. Ich gehe duschen und komme dann runter“. Den Rest des Abends verbringen wir dann wieder vor der Glotze als meine Mutterauf ihr Smartphone schaut.  Sie wird blass, schaut mich an und sagt „Andy die Nachricht ist von deinem Vater. Er kommt schon morgen Vormittag nach Hause. Das Projekt wurde vorzeitig abgeschlossen. Oh Gott, wenn er was bemerkt. Andy was sollen wir tun?“ Ich ziehe sie an mich, nehme sie in den Arm und sage mit ruhiger Stimme. „Wir machen genau 2 Dinge: erstens behalten wir die Nerven und verhalten uns ganz normal. Zweitens nutzen wir die verbliebene Zeit. Geh nach oben schieb dir den Plug in den Arsch und komm dann wieder runter.“ Doch meine Mutter folgt nicht, stattdessen redet sie die ganze Zeit vor sich hin. Macht sich mit großen Augen Vorwürfe und zittert vor Angst. Erst als ich ihr mal wieder eine heftige Ohrfeige verpasse beruhigt sie sich. Fünf Minuten später habe ich ihren Arsch vor mir während sie sich über den Küchentisch lehnt. Von den roten Striemen ist nichts mehr zu sehen – gut so. Ich überprüfe den Analplug. Passt, er sitzt fest in ...