1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 09


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Traumfrau hätte sein können.
    
    Edgar berichtete Sabine über den Fall Bender, um sie auf die Wichtigkeit hinzuweisen, warum man Ingrid nicht aus den Augen verlieren durfte. Aber auch über Privates wurde gesprochen. Sie gestanden einander, dass sie derzeit in keiner festen Beziehung waren. Der Beruf machte es schwierig, einen Partner zu finden, der damit zurechtkam. Da die beiden von ihrem Verständnis der Dienstauffassung sich nicht an Dienstpläne hielten und immer Einsatz zeigten, wenn es nach ihrer Meinung notwendig war; würde das kein Partner auf lange Zeit mitmachen.
    
    Ingrid fasste immer mehr Vertrauen zu ihrem Gegenüber. Der junge Mann auf der anderen Tischseite fand immer mehr Gefallen in ihren Augen. So hatte sie sich immer einen festen Freund vorgestellt, sollte sie sich mal in einen Mann verlieben. Sie wusste aber auch, dass ihre zufällige Zugbekanntschaft keine Zukunft hatte. Aber sie fühlte ihm auf den Zahn, wo er denn übernachten würde. Er musste ihr gestehen, dass er sich darum noch nicht gekümmert hatte, sich aber ein Zimmer in diesem Edelschuppen bei seinem Einkommen nicht leisten könne.
    
    Auf die Frage, was er beruflich machen würde, hatte er ihr geantwortet, dass er Industrie-Designer sei. Sein Bruder hatte diesen Beruf, darum kannte er sich ganz gut darin aus, weil der ihm oft von seinen Arbeiten berichtete. Das war auch die einzige Lüge, die er Ingrid auftischte. Aus ihren langen Gesprächen wusste er mittlerweile, dass sie ihn auch nicht angelogen hatte, ...
    ... denn er kannte ja ihre Akte. Auch über ihren Beruf hatte sie ihn nicht angelogen, nur erklärt, dass sie selbstständige Unternehmerin im Dienstleistungsbereich sei. Es sei so eine Art Event-Agentur, bei der auch Modells bei diversen Veranstaltungen auftreten würden. Na ja, so konnte man ihre Tätigkeit auch beschreiben.
    
    Beide Frauen machten dann auch an zwei verschiedenen Orten ihrem Tischpartner das Angebot, ob sie nicht zusammen die Nacht verbringen könnten. Auf die Idee, dieses Angebot abzulehnen, kamen beide Männer erst gar nicht, weil ihnen die Frauen vom ersten Moment an gefallen hatten und sie sich von ihnen angezogen fühlten.
    
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    Holger war mit den beiden Burgerfrauen ins Schlafzimmer gegangen, in dem sich die Frauen gleich ihrer Kleider entledigten. Als sie beide keinen Stoff mehr am Leib trugen, halfen sie gemeinsam auch Holger aus seiner Bekleidung. Das nahm auch kaum Zeit in Anspruch.
    
    Jetzt hatte Holger zwei rollige Kätzchen am Hals hängen, die sich verschmust auf beiden Seiten an ihn drängelten und abwechselnd die Zungen in seinem Mund kreisen ließen. In jeder Hand hatte er einen Prachtarsch, stramm und fest, aber so unterschiedlich, wie es kaum größer hätte sein können. Der eine breit, fleischig und weiblich. Der andere mädchenhaft prall, ausladend fest und stramm. So verschieden, wie die Frauen vom Alter waren, so reizvoll waren sie beide auf ihre spezielle Art und Weise. Er spürte an seinen Oberschenkeln, an denen sie sich rieben, ihre Schamhügel und ...
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