1. Unsere ersten Erfahrung beim frivolen Ausgehen


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ging ich zu unserem Auto Hoffentlich sehen mich die Nachbarn nicht war mein einziger Gedanke.
    
    Er legte eine CD mit monotoner Musik ein und fuhr los. Er sprach kein Wort während der Fahrt.
    
    Anhand der Route merkte ich dass er in die Stadt wollte. Irgendwie hatte ich Angst. An der ersten Ampel an der wir anhalten mussten merkte ich plötzlich dass mehrere Passanten in unser Auto schauten. Ich erschrak meine Jake war offen und klaffte etwas auseinander
    
    die Fußgänger konnten direkt auf meine nackten Schenkel und Brüste schauen.
    
    Schnell zog ich die Jake mit beiden Händen zusammen und merkte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg. Zum Glück wurde die Ampel grün und wir konnten weiterfahren.
    
    Meinem Mann war dies natürlich nicht entgangen. Er sagte: „ lass die Jacke ruhig offen“.
    
    Also ließ ich die Jacke wieder los versuchte aber ein vollständiges öffnen durch das verschränken der Armen zu verhindern. Er steuerte das Auto den Schildern nach ins Zentrum der Stadt. Der Verkehr wurde dichter und wir waren nun auf der mittleren Spur unterwegs. So konnten zwar die Passanten nicht mehr so leicht in unser Auto sehen umso besser aber die anderen Autofahrer. Zu spät merkte ich, dass ein Transporter voll besetzt mit Männern im Stopp und Go Tempo neben uns herfuhr. Die Männer schauten alle direkt zu mir herunter.
    
    Schon fast erschrocken zog ich meine Jake zusammen. Sofort hörte ich meinen Mann sagen:
    
    „ lass sie offen, zeig Ihnen doch deine Brüste“. Ich wollte gerade ...
    ... protestieren da fiel er mir schon harsch ins Wort : “los mach schon“.
    
    Ich öffnete zaghaft meine Jacke und Schaute zu den Männern in den Transporter. Die sich alle die Nasen an der Scheibe platt drückten und mir zuwinkten.
    
    Ich wurde rot. Aber es erregte mich anscheinend denn ich merkte wie ich feucht zwischen den Beinen wurde. Mitten in der Stadt fuhr mein Mann rechts an den Fahrbahnrand in eine Bushaltebucht.
    
    Er forderte mich auf meinen String nun aus zu ziehen. Was hatte er nur vor. Aber ich vertraute Ihm. Gekonnt hob ich meinen Po vom Sitz und streifte mir den String über die Beine nach unten. Er drückte mir ein paar Geldmünzen in die Hand und erklärte mir ich solle nun mit der U-Bahn zu einer bestimmten Haltestelle fahren, dort würde er dann auf mich warten.
    
    Erst jetzt wurde mir klar das ich weder meine Handtasche mit meiner Geldbörse noch mein Handy dabei hatte. Vorsichtig stieg ich aus dem Auto um den Wartenden Fahrgästen keine allzu offenen Einblicke unter meine Jacke zu bieten. Er sagte noch zu mir „genieße es“.
    
    Dieser Schuft dachte ich Knöpfte meine Jacke zu und ging zur der nur ein paar Meter entfernten U-Bahn Station.
    
    Als ich auf der Rolltreppe stand wurde mir klar was mein Mann wollte.
    
    Auf der steilen Rolltreppe konnte mir zumindest beim Verlassen der U-Bahn jeder leicht unter die Jacke schauen. Da viele Leute Unterwegs waren versuchte ich mich etwas zwischen Ihnen zu verstecken soweit dies möglich war. Auf dem Fahrplan sah ich das ich einmal ...