1. Ich - der Hahnrei


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Cuckold,

    ... gleichzeitig spürte ich eine Welle der Erregung durch meine Glieder fahren, als ich all das sah und las und diese Beschreibungen und Rückblicke auf all diese Ficks, die die beiden schon hinter sich hatten in Hotels, Wellnessbereichen, Betten, auf Tischen...ja...verflucht, sogar auf unserem Küchentisch und in unserem Ehebett, als ich auf einer Tagung war. Mit Schrecken fühlte ich eine Erektion in meiner Hose, wie ich sie lange nicht gespürt hatte.
    
    "Wo bleibt mein Drink?", hörte ich Sandra von draußen rufen. Was sollte ich, was wollte ich tun? Irritiert blickte ich auf die beiden blauen Häkchen, die die Nachricht ja nun als gelesen markierten. Ich ging nach draußen und gab Sandra ihren Drink und...ihr Handy. "Ich glaube, Du hast eine Nachricht bekommen", sagte ich und mir war schwindelig.
    
    Ich setzte mich auf meine Liege und sah Sandra dabei zu wie sie die Nachricht las. Sie lächelte... keine Spur von Scham, und tippte eine Antwort, legte das Handy beiseite. "Bist Du eigentlich glücklich?", fragte ich sie mit zitternder Stimme. Sandra sah mich an...über ihre Sonnenbrille hinweg und nickte nach einem Moment, lächelte und sagte: "Ja, sehr! Wieso fragst Du das?" Ich sagte irgendetwas wie "Nur so" oder so und betrachtete ihre milchweiße Haut, die von der Sonnencreme glänzte und ihr rotblondes schimmerndes Haar und wieder und wieder ihre Brüste, die einfach nur so schön und rund waren und ihre Scham, die von dem dünnen Stoff des Bikinis überspannt war und sich nur als ...
    ... kleine Spalte im Stoff abzeichnete und die von keinem anderen MÖSE! genannt werden durfte...oder doch? Beiläufig strich Sandra sich mit der Hand über die nackte Brust und legte den Kopf zurück. "Ja, sehr!", seufzte sie noch einmal. Ich schluckte. Sollte ich sagen, dass ich die Nachricht und auch den Rest gelesen hatte? Ich war mir nicht sicher. Wusste sie es? Ich fühlte mich schuldig. Ich blickte zu ihr. Sandra lächelte verträumt und ich sah, wie sich die Muskeln ihrer Oberschenkel rhythmisch zusammenzogen und entspannten, als würde sie masturbieren. Ein dumpfer Druck stieg in meinem Magen auf.
    
    "Übrigens", sagte sie nach einer ganzen Zeit. "Ich muss heute nochmal ins Büro."
    
    "Was?", fragte ich aufgebracht. "Am Wochenende?"
    
    Sandra seufzte. "Ja, leider", sagte sie gequält. Schlechtes Schauspiel. "Die Revision!"
    
    "Wann denn?", fragte ich. "Knappe Stunde noch!" Sandra stand auf und seufzte scheinbar angestrengt. "Ich geh nochmal duschen!", sagte sie und ging ins Haus. Ich sah ihr nach, ihren wohlgeformten Hinterbacken die sich wiegend in ihrem Gang bewegten. Konnte es denn wahr sein, dass sie mich so offenkundig betrog?
    
    Sandras Smartphone summte. Sie hatte es liegen gelassen. Ich wurde nervös. Aus dem geöffneten Badezimmerfenster hörte ich die Dusche rauschen. Ich nahm das Smartphone und las:
    
    "Kann mich in einer Stunde wohl loseisen. meld mich dann. Ich sehne mich so nach deinem riemen", hatte sie geschrieben.
    
    "Geil. Will dich schön hart ficken, Schatz! Steht mir ...