1. Nostalgische Verführung


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Nacht bequem. Noch immer war es und mir warm desshalb machte ich es mir nackt im Bett bequem. Leider war mein Mann zu einer Konferenz und kam erst morgen wieder. Erregt und in Fantasien mit Tim, wie er mich leidenschaftlich Küsst und seine Hände meinen massigen Hinter kneten, wandere ich ich zu meiner Spalte, die Finger befeuchtend mastubierte ich mich und knetete meine Brust. Zuckend komme ich und lasse von mir ab. Entspannt fiel ich in den schlaf...
    
    Am nächsten Morgen, stand ich nur mit Morgenmantel bekleidet auf und wollte gerade zur Dusche als ich leises rieseln vernehm. Wie konnte das sein ? Benn schlief immer bis 12 und war selbst dann noch schwierig aus dem Bett zu kriegen. Bei dem Gedanke das es Tim war, wurde ich wieder feucht. Herzklopfend und aufgeregt wie ein kleines Kind verharrte ich kurz vor der Tür. Sollte ich oder sollte ich es nicht tun?
    
    Gespannt mache ich leise die Tür ein Spalt auf. Unter der Dusche stand warhaftig Tim und wusch seine Haare. Gebannt schaue ich auf seinem nackten, muskulösen Körper. Er hat einen wirklich tollen Körper und sah trotzdem feminim zart aus, ein Anblick der mich sinnlich Reizt. Pochend überfällt mich eine Schauer der Lust, gierig harren meine Augen auf seinem Schwanz. Da war er! Sein langer beschnittener Schaft ruhte enspannt zwischen seinen Beinen, seine Eier schaukelten bei jeder kleinsten Bewegung anregend mit. Willig und geil brenne ich vor Erregung. Leise schließ ich die Türe und warte auf den richtigen Moment. ...
    ... Horchend herzklopfend verharre ich an der Tür. Das Rauschen verstummt, ratig wie ich bin will ich mich hingeben und Pforte meines Verlangens öffnen doch Zweifel steigt in mir auf, sollte wirklich und meine treue brechen? Ich war so glücklich mit meinen Mann und doch tief in inneren, wollte ich noch mal was neues erleben. Nochmal freien, spontanen, geheimnisvollen Sex haben, noch wie früher als man frei von jeglicher Beziehung war und man nahn was man wollte. Diese Gedanken rasen durch meine Sinne und aufgeregt wie ich bin, halte ich es nicht mehr aus.
    
    Herzpochend schreite ins Badezimmer, die Tür geht auf und sofort erblicke sein nacktes Antlitz. Er erschreckt sich, steht wie versteinert da und bedeckt hastig sein Körper mit einem Handtuch. Nekisch, ziternd, voller Vorfreude lasse ich mein Morgenmantel fallen und stehe spliterfasernackt vor ihm. Tim bleibt wie versteinert, wärend ich zielsicher sein Handtuch vom Körper reiße. Was ich sehe, gefällt mir. Sein haarloser straffer Schwanz steht steil und einsatzbereit. Verzückt lugt ein Vorbote aus seinem pochendem Schwanz. Ruhig Blut nur langsam, langsam gehe ich auf Tim zu, seine Lippen setzen zum sprechen an doch sanft verschließe ich seinen Mund mit meinen Zeigefinger. Meine Hände gleiten über seinen zartweichen muskulösen Körper und mein Mund sucht den seinen, mein Verlangen brennt dannach gefickt zu werden. Schaurig, bebend drücke ich meine Zunge in seine Höhle und gierig lutschen wir unsere Zungen. Meine Hände greifen nach ...