1. Inge 01


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Betagt,

    ... studieren. Ich schraubte also meinen Sitz zurück und kam so leicht in Schräglage. Inge lehnte sich zu mir rüber und küsste mich. Ihre Hände nestelten an meinem Gürtel und an meinen Hosenknöpfen.
    
    „Inge sei vorsichtig, da braucht es nicht mehr viel."
    
    „Schhhh, genieße einfach, hauchte Sie durch die Lippen."
    
    „Ihre Hände holten meinen zum Bersten gespannten Schwanz zum Vorschein. Als Inge ein „oh" über die Lippen kam, fragte ich kurz nach."
    
    „Was ist? Ist er zu klein?"
    
    „Nein, ganz im Gegenteil, der ist ganz ordentlich."
    
    Damit konnte ich leben, was sie auch immer mit ordentlich meinte. Für mich war er normal und lag gut in der Hand.
    
    Auch bei Inge lag er gut in der Hand, aber jetzt war es wirklich kurz vor zwölf, es war so schwer, nicht zu kommen, dass es mit genießen nichts mehr zu tun hatte.
    
    Inges Kopf ging immer weiter nach unten. Sie küsste meine Nippel und umkreiste sie mit ihrer Zunge. Dort hielt sie sich allerdings nicht lang auf, sondern wanderte schnell weiter nach unten. Was treibt die da? Dachte ich und bekam in der nächsten Sekunde die Antwort. Inge stülpte Ihren Mund über mein bestes Stück und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel. Oh wie war das toll. Aber auch nicht zum Aushalten, am liebsten hätte ich gleich los gespritzt, aber so schnell wollte ich dieses wohlige Gefühl dann doch nicht verlieren.
    
    „Inge, das geht nicht lange gut."
    
    Sie ließ kurz ab, „wenn du kommen willst -- komm!"
    
    Und schon war ihre Zunge wieder dabei meine Eichel ...
    ... zu bearbeiten. Ich war stolz auf mich, das Spiel ging bestimmt schon drei Minuten und ich konnte es immer noch zurück halten. Leider hatte ich diese Kraft weitere drei Minuten später nicht mehr. Mit einem lauten Aufstöhnen pumpte ich meinen ganzen „aufgestauten" Saft in ihren Mund. Was mich verwunderte war, dass anstatt aufzuhören und wild meinen Samen durchs Auto zu spucken, Inge schluckte und weiter saugte. Kein Tropfen ging daneben. Sie leckte wirklich alles weg. Allerdings war mein bestes Stück nun etwas überreizt und von genießen war keine Rede mehr. Es war eher unangenehm.
    
    Ich zog Inges Kopf nach oben und küsste Sie. Ups, ihr Mund schmeckte jetzt etwas salzig. Igitt, ich schmeckte gerade mein eigenes Sperma. Aber nach Igitt kam sofort, ist meins, kann nur gut sein.
    
    Inge löste den Kuss.
    
    „War's schön? Hat es dir gefallen?"
    
    „Oh ja, das hat es. Es war gigantisch. Das könnte ich dreimal am Tag haben."
    
    „Angeber."
    
    „Nein, du hattest Recht, das werde ich wohl wirklich nicht vergessen."
    
    Inge lächelte und setzte wieder zum Kuss an. Ich erwiderte ihren Kuss mit allem was mir dazu einfiel. Nach einer Weile unterbrach Sie den Kuss.
    
    „Oh es ist aber schon reichlich spät."
    
    Ich schaute auf die Uhr, es war inzwischen 23:30 Uhr, da hatte ich daheim wohl erklärungsbedarf, falls meine Mutter noch wach war.
    
    Inge verpackte ihre tollen Dinger wieder in ihrem Gefängnis und ich bastelte mich so gut es ging wieder zusammen. T-Shirt in die Hose stecken wird um diese ...
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