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Flaschengeist
Datum: 19.12.2017, Kategorien: Lesben Sex
... Wanderschaft. Unsere Küsse wurden nass und leidenschaftlich. Ihre kleinen Fingerchen hatten längst meine Lusthöhle gefunden und lösten kleine Schauer aus immer wenn sie näher an meine Klitoris heran glitten ohne sie zu berühren. Nazim versuchte einfach alles was eine Frau auch alleine mit sich machen kann. Vermutlich liebte sie sich selbst auf gleiche Weise und schaute nur, was davon auch mir Lust bereiten würde. Sie lernte rasend schnell. Ihr Fingernagel kratzte zärtlich in meiner Scheide in Richtung Ausgang und mit jedem kleinen Schauder löste sich in mir ein Tropfen, ich hatte das Gefühl als ob ein Schokoeis in mir schmelzen würde. Sie zog ihre Hand zwischen unseren etwas schwitzigen Körpern hoch und küsste mich zärtlich. Dann steckte sie den Mittelfinger in ihren Mund und leckte vorsichtig . - Süss und nussig - Dann steckte sie mir überraschend ihren Zeigefinger in meinen Mund. Ich schleckte meine eigne Feuchtigkeit ab und das machte mich unendlich mehr geil als noch eben. Nazim kam mit ihrer Hand wieder in mich. Ich schluckte. In meiner Kehle war ein Schnüren. Meine Vagina pochte vor sich hin. Ich würde bald diesen Orgasmus bekommen. Und ich hatte ein wenig Angst davor. Nazims Hand verschwand in diesem Moment aus mir. Oder besser gesagt war da nur noch ein Daumen auf meiner Klitoris und keine Finger mehr in meiner Scheide. Dann tauchte ihre Hand wieder zwischen uns auf. Sie schleckte wieder den Mittelfinger ab. Verführerisch drehte sie die Finger zwischen ...
... meinen Brüsten. - Du auch? Hm? - Und ob ich wollte! Ihr Finger schmeckte ganz anders, samtig, zimtig, nach Nelken und herb wie Lorbeer. Ihr Saft! Mir wurde schwach. Nazim schmeckte wie eine orientalische Prinzessin aus meiner Fantasie. Wir pressten uns noch enger aneinander und endlich konnte ich meine Hand auch befreien und nach ihren süssen Lippen tasten. Sie quittierte es mit einem Zucken und Seufzen als ich sie erreichte. Nazim war haarlos wie ich. Ihr ganzer Körper war perfekt enthaart, ihre Scham war so glatt wie ein Pfirsich. Ihre Schamlippen waren befeuchtet, glatt und bereits schön geöffnet. Ich legte alle meine Vorsicht und Zärtlichkeit in die Bewegung als meine Finger vorsichtig ihr Inneres erkundeten. Ich bekam zwei Finger in ihr enges Gehäuse. Mit ein wenig Nachdruck bekam ich meine Finger so tief in sie, dass mein Daumen bequem ihre Klitoris erreichen konnte und mein RIngfinger und kleiner Finger weiter in Richtung Po streicheln konnten. Innen drin war sie nass wie eine reife Frucht. Sie machte riesig grosse Augen als sie fühlte was dieses hübsche Arrangement für Möglichkeiten bot. Ihr Gesicht rückte von mir ab und sie holte tief Luft. Ihre vollen Lippen formten ein O als ich versuchsweise tiefer in sie stiess und dabei Klitoris und Rosette gleich mit streichelte. - Wo..wo..w.... hast du das gelernt? - - Du hast es mir selber erzählt. Du magst es am Po gestreichelt zu werden. Irgendwann wärst du von alleine darauf gekommen dich auch da zu ...