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"Meine große Lust"
Datum: 29.08.2020, Kategorien: Oral,
... immer noch pralle Eichel an meine Lippen und saugte noch einmal kräftig an der Eichelöffnung - ich bekam noch einen weiteren Schluck, der sich als Restmenge in dem gigantischen Schwanz angesammelt hatte - dachte ich! Gierig saugte ich zusätzlich an der Eichelöffnung... es war sonderbar: ich konnte nun aus seiner Eichel wieder Samen bekommen: ich brauchte nur daran zu saugen, als würde ich es aus seinen Hoden ziehen! Seine prallen, schweren Hoden, die sich für mich wie Euter anfühlten massierte ich dabei kräftig mit beiden Händen. Ich habe immerhin noch zweimal ordentlich Sperma schlucken können! Dann wurde sein Großer Beutel wieder schlaffer und auch sein Schwanz wurde wieder schmaler und weicher. Saugend stopfte ich mir das Teil wieder in meinen Mund und spielte mit seiner Vorhaut, die ich geschickt mit Zunge und Lippen über seine Eichel gleiten ließ und anschließend noch leidenschaftlich auf ihr herumlutschte. Und der Gedanke daran, dass ich die "Essenz der Wolllust" in mir aufgenommen und alles in meinen Magen "gespült" wurde macht mich rasend vor Geilheit! Ich muss eine Wahnsinnsmenge an Sperma geschluckt haben! Ein sonderbares Erlebnis - und ich dachte mir dabei, dass dies bestimmt nicht das letzte Mal mit diesem Mann gewesen sei ... Vor ein paar Tagen verabredete ich mich mit einem 18-jährigen, ich hätte seine Mutter sein können! Ein süßer Bengel, der noch nie (angeblich) eine Freundin hatte. Ich war sehr nett und lieb zu ihm, "legte" ihn auf das Bett und ...
... entblößte vorsichtig seine Lenden. Ich machte es richtig spannend. Der Junge schaute mir fast ängstlich zu, wie ich dann mit bloßer Hand sein Glied in die Finger nahm und mit seiner Vorhaut zärtlich und sehr langsam über die Eichel rieb. Mit der anderen Hand befühlte ich neugierig seinen üppigen, rosafarbenen Hodensack. Sofort begann sein Penis zu erigieren und ich sah seine Eichel dicker werden und weil ich die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger festhielt, schob sich die Eichel frech aus ihrem Versteck heraus - im Nu war sein Glied mächtig hart und steif und seine Hoden formten sich zu kleinen, festen Bällen zusammen - ein köstlicher Anblick. Der Junge beugte sich hoch und schaute staunend auf mein gefühlvolles Treiben. Es war ihm offensichtlich etwas peinlich vor meinen Augen eine Erektion zu bekommen, ich lächelte ihm aber verständnisvoll zu. Behutsam massierte ich jetzt sein Glied und seine Hoden - ich hatte den süßen wohl richtig scharf gemacht! Sein Penis wurde noch härter und ich bemerkte schon einige Tropfen auf seiner Eichelspitze. Ich setzte meine Lippen an seine harte Eichel und ließ dann langsam seinen prallen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten, dabei schmeckte ich seine Lusttropfen auf meiner Zunge. Der Junge seufzte leise und fiel in das Kopfkissen zurück. Er begann zu wimmern und räkelte sich zu allen Seiten. Ich merkte dass er sich gegen seine Ejakulation wehren wollte, weil Ihm offensichtlich klar war, dass sein Samen direkt in meinen Mund spritzen ...