Schwiegervater von Hinten 01
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Paares, da konnte er gern auf den Blick auf Alexandras Glocken verzichten. Kurti seufzte und wichste und wichste und seufzte. Ach war das schön.
Kurti hatte dabei völlig vergessen, dass Alexandra hinter ihm die Waschmaschinen befüllte oder ausräumte, oder was auch immer. Es war ihm auch egal. Er hatte sein Schauspiel gefunden und genoss es in vollen Zügen, also mit steifem Schwanz. Kurti war beim Wichsen, nicht wirklich leise, und so wurde Alexandra auf ihn aufmerksam. Sie fragte nicht etwa, was er da mache, sondern sah neugierig zu, wie er seinen Schwiegerpapaschwanz rubbelte. Oh, Alexandra konnte deutlich sehen, dass es ein beachtliches Gerät war, das Kurti sein Eigen nennen durfte. Das hätte sie dem alten Knacker gar nicht zugetraut. Und jetzt war sie es, die neugierig ihn beobachtete, seinen Schwanz bewunderte. Würde der alte Sack sich so lange wichsen, bis er spritzte? Warum wichste er überhaupt?
Alexandra trat näher und sie konnte auch einen Blick durch die Tür auf das fickende Pärchen erhaschen. Dabei kam sie Kurti so nahe, dass er sie bemerkte. „Ah Alexandra, gut dass du herkommst, das trifft sich Bestens." „Was meinst du Kurti?" „Oh, was meinst du? Du gehst jetzt ganz schnell auf die Knie Schwiegertochter und du bläst mir meinen Schwanz, sonst könnt es ja sein, dass ich einen mittleren Aufstand inszeniere und die Zwei uns erwischen, und das willst du doch nicht oder?" Nein, das wollte Alexandra nicht wirklich, aber sie wollte ihrem Schwiegervater auch nicht ...
... unbedingt die Stange lutschen. Obwohl die pralle Eichel, die immer wieder aus der Vorhaut lugte, die war schön an zu sehen.
Kurti packte sie am Genick und drückte sie nieder. Dabei hatte sie seinen pulsierenden Schwengel vor Augen. Der war richtig schön groß, dachte sie. Und sie hätte nicht sagen können in dem Moment, was sie mehr aufregte, die Art, wie er sie gepackt hatte oder der Anblick der aufgerichteten Männlichkeit. Oh ja und das fickende Pärchen war ja auch noch da und nicht geeignet sie ruhiger werden zu lassen. Alexandra wollte dann am liebsten den Beiden zugucken. „Lass mich los, Lustmolch!" zischte sie gefährlich. „Nichts da, du wirst mir einen blasen!" bestand Kurti. „Aber nicht doch! Lass mich denen zusehen, dann blas ich dir danach vielleicht einen!"
Die Aussicht war gar nicht mal so schlecht und Kurti lockerte den Griff an ihrem Genick. „OK kannst zusehen!" zischelte Kurti. Er hatte keinerlei Bedenken, dass Alexandra ihm, wenn die Zwei, von denen immer noch nicht zu erkennen war, wer sie waren, fertig wären, ohne ihn zu lutschen entwischen könnte. Zugegeben, Alexandra dachte einen Augenblick daran, aber es hatte sie alles bereits so erregt, dass sie die Aussicht einen Schwanz zu bekommen, dann gar nicht mehr so schlecht fand. Sie warf einen Blick auf Kurtis Harten, nein, so schlecht war der nicht, obwohl sie hatte nicht wirklich viele Vergleiche. Alexandra langte nach dem Männerfleisch und folgte Kurtis Hand. Jetzt hatte sie ihn in der Hand. Na, sie würde ...