1. Schwiegervater von Hinten 01


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... tatsächlich eine Wucht gewesen, und so war Luise nur noch eifersüchtiger. Wenn Luise technisch etwas versierter gewesen wäre, hätte sie in Kathis Zimmer eine Kamera installieren wollen, da könnte sie, wenn Anselm die kleine Schwester durchnahm, zugucken.
    
    Es war für Luise ziemlich sicher, dass Anselm die Kathi schon seit längerem vögelte. Immer wieder mal waren aus Kathis Zimmer verdächtige Geräusche zu hören. Mit einer Kamera hätte sie Gewissheit haben können und vielleicht wäre es ihr ja auch gelungen einen Blick, oder mehr als einen Blick, auf Anselms Schwanz zu werfen. Sicherlich könnte sie sich beim Zugucken ganz fantastisch selber verwöhnen.
    
    Einmal konnte sie die Beiden ganz deutlich hören und sie musste, weil es sie so erregte, sich dabei die Klit rubbeln. Wie Kathi lautstark abging erlebte auch Luise den kleinen Tod. Dabei überschwemmte sie sich und düste deswegen ins Bad, sich zu duschen. Wie sie sich grad gründlich das Fötzchen auswusch, kam Kathi auch ins Bad. Sch..., Luise hatte vergessen zu zusperren. „Was machst du da, Luise?" fragte Kathi. „Na ich muss mir die Mumu auswaschen, du warst so laut, dass mir dabei der Lustsaft über die Beine geronnen ist!" motzte Luise. „Ist nicht so einfach still zu sein, wenn du mit einem Schwanz, groß wie eine Salami, ins Paradies gestoßen wirst!" erklärte Kathi. Das machte eine Luise einerseits noch neugieriger und andrerseits noch eifersüchtiger. „Gib nicht so an! Er mag ja gut sein, aber du übertreibst!" Dabei kamen ...
    ... die Schwestern dann ziemlich zu streiten, weil Luise unbedingt einen Beweis haben wollte. Es gab keinen Beweis, aber die Aussicht, dass Kathi den Anselm, wenn er erst ihr Ehemann wäre, der Luise mal ausleihen würde.
    
    „Einzige Bedingung", verkündete Kathi, „er wird dich in den Arsch ficken!" Fiese kleine Schwester, dachte Luise, wenn der wirklich so groß ist... Und sie war sich nicht mehr ganz so sicher, dass sie einen Beweis brauchte. Den lautstarken Hinweis, dass Kathi gut bedient wurde, brauchte sie allerdings zu dem Zeitpunkt auch nicht wirklich.
    
    Kathi fand auch, dass sie die Querelen mit der großen Schwester nicht wirklich wollte. Sie wusste, dass Anselm sie vögeln wollte, und er war wirklich gut, so gut wie sie der Schwester gesagt hatte, so war auch ganz sicher, dass Kathi entsprechend laut wurde, wenn es erst mal ordentlich zur Sache ging. Kathi ließ sich auf das Bett plumpsen. Es war heute Mamas Waschtag, jetzt allerdings grad die Zeit des Fernsehhauptabendprogramms was die Kathi auf die Idee brachte, in den Trockenraum aus zu weichen. Oder war die Waschküche mit der Waschmaschine eine Alternative? Kathi grinste, stellte sich vor, was sie von schleudernden Waschmaschinen gehört hatte. Das wäre ja auch was, was sie versuchen wollte.
    
    Anselm fuhr seiner Kathi unter das Shirt und knöpfte ihr die Hose auf. Eine Hand massierte Kathis Tittchen, brachte die Nippel zum Stehen, und die Andere schlüpfte in die Hose und in den Schlüpfer. Kathi musste grinsen, hieß wohl ...
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