Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12 - Sexgeschichten

Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12

... schlich sich aus dem Schlafzimmer um für uns das Frühstück vorzubereiten, es dauerte nicht lange, dann kam seine Mutter frisch geduscht hinterher.

"Oh hier duftet es nach Kaffee, hat mein Großer etwa Frühstück gemacht?, dann roch sie an ihm, „ echt du könntest auch eine Dusche vertragen, du muffelst verdammt nach die ganze Nacht durchgefickten Mann“, grinste sie ihren Sohn mit einem breiten Lächeln an und er stand auf und ging ins Bad.

Nach einer Weile rief er seine Mutter, „ Mammaahhh, kommst du mir mal bitte den Rücken waschen?", und sie ging ins Bad und ihr Sohn stand mit dem Rücken zu ihr unter der Dusche, das warme Wasser plätscherte auf seinen Rücken und sie legte ihren Morgenmantel ab und kam darunter vollkommen nackt zu ihm unter die Dusche und sie befahl ihm seine Hände hoch zu heben und presste ihren Sohn an die Wand, ganz behutsam begann sie ihren Sohn am Rücken einzuseifen und er genoss es.

Dann drehte er sich und aus ihrem Munde kam ein erschrockenes „Huuuch“, als er seine Mutter unter die Dusche zog und er tastete sich von Hinten an sie und fasste sie von hinten an ihre Brüste und sie ließ es lachend geschehen, wie er seine Mutter befingerte.

Zart rubbelte er sein Becken mit seinen inzwischen abstehenden Speer rieb er sich an ihrem Po und seine Finger glitten dabei nach unten und er hielt den Atem an, ging jetzt aufs ganze und seine Finger glitten an ihre Perle und sie zitterte in seinen Armen, dann streichelte er ihren Ansatz ihrer Schamlippen ...

... und dann drehte sie sich um und nahm seinen Harten in die Hand, „ jetzt musst du vorne noch weiter machen", sprach sie mit verklärtem Blick und sie hielt seinen Harten in der Hand und er wunderte sich, wo seine Mutter auf einmal überall ihre Hände hatte, sein Schwanz Penis war zum Bersten dick und angeschwollen, ihre Hände drückten seine Eier, vorsichtig bewegte sie die Vorhaut hin und her. „So und jetzt trockne mich bitte noch ab und creme meine Muschi noch ein, damit ich nicht wund werde", sagte sie zu ihm, „ und dann möchte ich mit dir schlafen, fick mich Hart mein Sohn“, stöhnte sie ihn wichsend.

Jan stellte das Wasser ab und küsste sie eher trocken, trug sie ins Schlafzimmer legte sie auf das Bett und als seine Finger ihr Heiligtum berührten zuckte sie zusammen, ja sie tropfte schon vor Geilheit und vor Nässe, dann nahm er seine Mutter in die Arme und küsste sie, küsste sich ihren Hals hinab danach noch über ihren geilen großen Busen, knabberte an ihren Brustwarzen was ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund lockte.

Plötzlich drehte sie ihn auf den Rücken und saß mit gespreizten Beinen auf ihm und er spürte ihre Nässe auf seinem Bauch und auf seinen Oberschenkeln, als sie plötzlich seinen Harten, zum Bersten angeschwollenen Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut zurück zog und mit meiner Eichel durch ihren feuchten Schlitz rieb.

Sie dirigierte seine Eichel an den Eingang zu ihrer Vagina, rutschte hin und her und ließ sich plötzlich mit einem kurzen Aufschrei auf seinen ...