1. Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... Monika, die bis auf ein Tuch um die Hüften nicht daran gedacht hatte weitere Kleidung mitzunehmen, zu frieren, als sie mit dem kleinen Wassertaxi über die Wellen tuckerten, erst am Strand angekommen, wo sie sich in die Sonne stellte und mit ausgebreiteten Armen die warmen Strahlen der Sonne genoss, ging es ihr besser.
    
    Jan kämpfte mit sich und versagte letztendlich auf ganzer Linie bei dem Versuch seine Mutter NICHT anzustarren, ihr Anblick- der Bikini konnte Monikas gewaltige Oberweite kaum bändigen, geschweige denn bedecken, war einfach zu verlockend für den jungen Mann, er war wie hypnotisiert und zuckte erschrocken zusammen, als der Einheimische Fahrer des Wassertaxis ihm auf die Schulter tippte.
    
    Der dunkelhäutige Mann zeigte auf ihn, dann auf seine Mutter und stellte eine Frage, die Jan aber aufgrund des starken Akzents nicht verstand, er nickte nur freundlich und der Mann begann zu grinsen, wobei er Zwei Reihen perlweißer Zähne entblößte.
    
    ,,I be back", sagte der Mann, er hob seine Hand und streckte Fünf Finger aus, „ Five hours, I be back in Five hours, okay man?", sagte er und Jan nickte, fünf Stunden waren mehr als genug Zeit, um die winzige Insel zu erkunden, schwimmen zu gehen und sich am Strand zu entspannen.
    
    ,,Follow that path", fügte der Einheimische hinzu. ,,Only short way to go. There is a secluded cove. Beautiful white sand, yes?", ja eine abgeschiedene Bucht und ein schöner Strand?....., perfekt.
    
    Jan nickte und bedankte sich für den Tip mit ...
    ... ein paar Dollarnoten und das Grinsen des Einheimischen wurde noch breiter, es war fast so, als ob ein Witz erzählt wurde, den nur er alleine verstand.
    
    ,,You have fun, don't be late", grinste er, als er Jans Mutter anschaute.
    
    Nach all den Animateuren, den überfüllten Touristenfallen und aggressiven Verkäufern würde dies wirklich ein schöner Tag werden, dachte Jan und sah hinüber zu seiner Mutter, die mit geschlossenen Augen ein paar Meter weiter stand und die Sonne genoss, sie hatte ihm ihr Profil zugedreht und der Teenager konnte jede Kontur und Kurven ihres spärlich bekleideten Körpers betrachten.
    
    Nachdem das kleine Boot abgelegt hatte, machten sie sich auf und gingen den schmalen Pfad entlang, auf den der Einheimische Jan hingewiesen hatte und Monika kam schnell zu der Erkenntnis, dass ihre Wahl was das Schuhwerk betraf, nicht gerade optimal gewesen war, ja Sandalen mit Absätzen eigneten sich einfach nicht für eine Wanderung durch unwegsames Gelände und sei der Weg noch so kurz.
    
    Sie ergriff Jans Hand und wackelte gefährlich bei jedem Schritt, den sie machte.
    
    ,,Lass mich bloß nicht hinfallen", lachte sie.
    
    Jan versuchte ebenfalls witzig zu klingen, doch seine Antwort meinte der junge Mann durchaus ernst.
    
    ,,Hey Mama, keine Sorge, ich werde dich vor eventuell hier lebende Piraten dich mit meinem Leben beschützen", grinste er seiner Mutter zu und je länger der Fußmarsch dauerte, um so weniger kam er sich wie ein Sohn vor und mehr wie ein Freund, ein intimer ...
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