Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12 - Sexgeschichten

Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12

... hatte die Augen geschlossen, schien sehr konzentriert und senkte den Kopf noch weiter, bis sie mit der Nasenspitze an seinem Bauch ankam und Jan konnte es kaum fassen, seine eigene Mutter hatte seinen Schwanz bis zum Schaft im Mund!, sie sah zu ihm hoch und entdeckte die Mischung aus Geilheit und Überraschung in den Augen ihres Sohnes und bemerkte, wie er unruhig mit den Füssen scharte, langsam zog sie seinen Schwanz aus ihrem Hals und sagte leise, „ spritze einfach ab, wenn du soweit bist, mein Schatz“ und Sie zwinkerte ihm zu und machte sich wieder an die Arbeit, nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und fuhr nun mit dem Kopf auf und nieder, begleitet von ihrem sanften Saugen.

Während Monika genüsslich den Schwanz ihres Sohnes lutschte, langte er nach ihren dicken Titten, die bei jedem auf und ab ihres Kopfes verführerisch vor und zurück wippten und Jan griff nach ihren dicken in ihren im BH hängenden Brüsten und spielte mit ihren steifen Nippeln, er spürte, wie ihr saugen langsam fester und intensiver, ja fast schon gieriger wurde, was ihm jedes mal ein wohliges Gefühl bescherte, welches ihm den Rücken hinabfuhr.

„ Ja Mama, genau so..., ja blase ihn fester", forderte ihr Sohn und griff in ihre Haare, woraufhin er den Rythmus angab und mit einer Grobheit, die sich seine Mutter nicht nur widerstandslos gefallen ließ, sondern die ihr anhand ihres Stöhnen und ihrer zunehmenden Gier beim Blasen wohl auch noch zu gefallen schien, benutzte Jan mit beiden Händen ihren Kopf ...

... und er spürte bereits, wie er sein Sperma kaum noch zurückhalten konnte, seine erfahrene Mutter spürte es natürlich auch, aber sie unterbrach den Blowjob nicht, sah ihren Sohn an und gab ihm ein simples Zeichen, indem sie leicht nickte.

„Oh Mama....., ah ja!", stöhnte er, nun gab es kein Halten mehr, begleitet von ihrem festen Saugen drückte Jan ziemlich rabiat ihren Kopf nach unten, als er keuchend los spritzte, welle um Welle pumpte er seiner gierigen Mutter seinen Samen in den Hals, von denen Monika alle ohne Probleme oder zu Würgen herunterschluckte, ja sie streichelte dabei sogar noch entspannt die Schenkel ihres Sohnes und saugte, wenn auch deutlich weniger kräftig, weiter, erst als Monika sicher war, das sie auch wirklich den letzten Tropfen aus den Eiern ihres Sohnes hier im Mondschein beleuchteten Parks gesaugt hatte, gab sie seinen Schwanz frei und wieder staunte Jan über den Anblick, als seine lange Stange ihren Mund verließ.

Atemlos sah Monika ihren Sohn an und grinste, sie küsste ihn und flüsterte, „ na mein Sohn, willst du deine geile Mama jetzt ficken, willst du Mama hier und jetzt auf der Parkbank deinen dicken Schwanz richtig tief in meine triefende Möse stecken?", stöhnte sie und Jan war erstaunt, denn diese vulgäre Art seiner Mutter kannte Jan gar nicht, doch sie gefiel ihm, also entgegnete er, „ du weißt ja gar nicht, wie lange ich das schon will", stöhnte sie und er blieb bei diesen verruchten Worten natürlich immer noch Hart und so hatte Monika ein ...