Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12 - Sexgeschichten

Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12

... der Grundschule, ja anfangs war es für Notfälle, dann dachte ich, dass du vielleicht mal eine Uni besuchen möchtest, na ja, jetzt da du vor einem Jahr das Stipendium bekommen hast, können wir einen Teil des Geldes nutzen, um uns etwas zu gönnen, denn verdient haben wir es und für unser gemeinsames Baby reicht es auch"

sagte sie zu ihrem Sohn und Jan war sprachlos und wurde von seiner Mutter in eine innige Umarmung gezogen, küsste ihn auf die Stirn und sagte zärtlich, „ ich wollte etwas besonderes, nur für uns beide, bevor du als Erwachsener eine Familie gründest und von mir, deiner Mutter weggehst und ich dann zu einer einsamen Jungfer verkomme", grinste sie und spürte wie er wieder Hart wurde, als sie ihren Vorbau an seiner Brust drückte und ihr Becken an seiner Beule rieb.

Jan legte die Arme um seine Mutter und hielt sie in der Umarmung fest, er liebte das Gefühl ihrer geilen schweren Brüste, die sich gegen seinen Oberkörper drückten, ja Mamas Oberweite hatte ihm im Laufe seiner Pubertät und auch danach reichlich Material für genügend Masturbationsfantasien geliefert, um der Taschentuch Industrie durch eine potentielle Krise zu helfen und seitdem er mit ihr, seiner eigenen Mutter das erste Mal geschlafen hatte, spielte sein Hormonhaushalt total verrückt.

Monika räusperte sich und korrigierte den Sitz seiner Krawatte, ging einen Schritt zurück und sagte zu ihrem Sohn, „ na los, komm schon, lass uns feiern gehen", und als sie sich umdrehte und zur Tür ging, glitt ...

... sein Blick über ihren Körper, von ihren schulterlangen Haaren, über den in das Rote Kleid gehüllte, schmalen Rücken, bis hin zu ihren Waden und Füßen, viele Achtzehnjährige Jungen wären wohl lieber mit ihren Freunden losgezogen, hätten vielleicht einen Trip nach Osteuropa gemacht, um Party zu machen oder wären mit dem Rucksack für ein paar Wochen durch Asien oder Australien gezogen, anstatt eine Reise mit der Mutter ausgerechnet auf die Malediven zu unternehmen, aber nicht Jan, denn seine Mutter war nicht nur eine großartige, liebende und aufopferungsvolle Mutter, sie war ebenfalls der Fokus von beinahe jeder sexuellen Fantasie, die er jemals gehabt hatte, denn Sie war der Grund für seinen Busenfetisch..., sie trug sexy Unterwäsche oft bei der Arbeit und legte sie zu seinem Glück auch daheim nicht ab.

Natürlich gab es auch andere Frauen, die in seiner Fantasie eine Rolle spielten, Arbeitskolleginnen, oder in der Berufsschule Frau Hansen, eine attraktive Lehrerin für Lebensmittelkunde, wo er eine Koch Ausbildung machte oder die diversen Damen aus seinen PC-Filmchen, aber Jans Schwachstelle und seine liebste Wichsfantasie war seine eigene Mutter, die sich selbst schon wunderte, warum in ihrem zwei Personenhaushalt das Einmaltaschentuchverbrauch so enorm gestiegen war, obwohl keiner der beiden einen Schnupfen hatten.

Sie betraten das Restaurant und ihm wurde augenblicklich die Hose eng, als die Hand seiner Mutter sich um seine schloss, aber unterbunden hätte er es um nichts ...