Die Firma Teil 10
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... ich das jetzt nennen. Also Schloss war es keines. Villa vielleicht? Das passende wäre wohl Palast. Ich stand davor und mein Kinn lag auf der Brust. Gabi kam hakte sich ein und meinte, "was ist, noch nie ein Haus gesehen".
Ich hob meinen freien Arm und ließ nur ein komisches Geräusch von mir. So was nennen die Haus! Sie zog mich mit und so betraten wir das in "" Haus. Dort kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die Eingangshalle aus Marmor, links und rechts ging eine Treppe in den ersten Stock. Ebenfalls aus Marmor mit schwarzen Geländer. Genau in der Mitte ein Fahrstuhl Goldeloxiert oder so wie drauf sind aus echtem Gold.
Gabi ließ mich los und sagte, "was hältst du davon wenn du dir alles anschaust und wir alles herrichten". Ich war nur in der Lage zu Nicken. Gabi gab Befehle und alle anderen huschten. Ich ging meinen Weg und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. So ging ich links herum und bestaunte ein Esszimmer eine riesen Küche, wo jemand gerade kochte, als sie mich sah kniete sie sofort nieder und sagte nichts.
Ich auch nicht, ließ sie sogar knien und zog meinen Weg. Hinter der Küche war ein großer Saal was für ein riesiger Raum. So sah ich mir das Haus an und glaubte nicht was ich fand. Beim betreten des Kellers, mit der Vorfreude auf ein spezielles Zimmer wurde ich enttäuscht. Kein Zimmer, ich wurde traurig, aber nicht wirklich den es befand sich eine Wellnessoase dort unten. Ein riesiger Pool der sogar in den Garten verlief. Eine große Sauna, eine ...
... türkische Dampfsauna, Whirlpool, Liegen und sogar ein Solarium.
Man hatte sogar die Möglichkeit den Garten hinter dem Haus zu betreten, was ich auch tat. Das ganze Gelände war mit hohen Hecken Blickgeschützt, was mir schon sehr gut gefiel, dann der Pool der echt groß war. Sowie war eine kleine Tür am Ende des Geländes. Steuerte sie an, öffnete sie und wieder klappte mein Kinn auf die Brust. Das gab`s doch nicht. Mit nur einem Schritt stand ich am Strand. Freier Blick auf das Mittelmeer.
Herrlich wie die Wellen anrollten, wie das Meer sich mit einem unterhielt und wie leer der Strand war. Kein Massentourismus sondern Friede und Ruhe. Steckte meine Hände in die Hose und pfiff ein Lied, auf dem Weg zurück zum Haus, Palast. Mit der Gewissheit das es einer der schönsten Urlaube in meinem Leben wird.
Nur eines war hier anders, das merkte ich als ich das Haus wieder betrat, denn plötzlich schwirrte eine kleine Armada von Bedienstete um mich herum, in jedem Raum wohl einer, jeder am scheuer und am putzen was das Zeug hält. Was ist los, fragte ich mich was soll der Stress. Als Gabi die Treppe herunter kam, elegant und edel wie sie war und schrie das ganze Haus zusammen.
Ich wartet unten und nahm sie in Empfang. Man sah das sie sauer war. "Musst dir mal vorstellen, unsere Zimmer dreckig, die Betten ungemacht und das Bad hat anscheinend auch schon lange keinen Putzlappen mehr gesehen". Ich nahm sie in die Arme und drückte ihr einen fetten und zärtlichen Kuss auf die Lippen. ...