Zuleika-Die Verführerin 02
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Im Gegenteil. Fasziniert starrte sie zwischen seine Beine. Ein kokettes lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
B: Ach, Herr Lein, Sie brauchen sich doch nicht zu entschuldigen. Schon gar nicht, für so etwas Stattliches wie sie vorzuweisen haben.
Jens betrachtete sie. Ihr schwarzer Rock sah so aus, als hätte er vor kurzem noch ein Stück höher gesessen. Hatte sie ihre Hand etwa zu seinem Anblick unter ihrem Rock verschwinden lassen? Wie lange stand sie eigentlich schon da? Was machte sie überhaupt im Büro? Ihm brannten so viele Frage auf der Zunge, als Frau Buchen schon wieder sprach.
B: Ihnen hatte es wohl die Sprache verschlagen? Sie laufen schon die ganze Woche so angespannt herum. Ich habe mich schon gefragt, ob es eine Frau ist, die sie so aus dem Konzept bringt. Ich sollte mich bei ihr bedanken, denn jetzt weiß ich endlich wie Sie dort unten bestückt sind. Aber keine Sorge, dass hier bleibt unter uns. Vorausgesetzt Sie lassen mich Ihnen behilflich sein. Stellen Sie sich ruhig ihre Angebetete vor. Falls Sie danach entspannter sind, werden es mir die Kollegen sicher danken.
Jens konnte es nicht fassen. Nie hatte er sich von Frau Buchen körperlich angezogen gefühlt. Sie war keinesfalls unattraktiv, doch mit ihren 36 Jahren, der blonden Mähne und ihrer üppigen Figur nie sein Typ gewesen. Noch immer sagte er nichts. Er dachte nach. Konnte er es sich leisten mir ihr körperlich zu werden?
Doch Frau Buchen nahm ihm die Entscheidung ab. Entschlossen setzte sie ...
... sich auf die Kante des Schreibtisches, sodass sie ihn in seinem Drehstuhl erreichen konnte. Zielstrebig suchten sich auch ihre Hände den Weg in seine Hose und glitten durch den Spalt des Reißverschlusses. Als sich ihre Finger zärtlich um seinen Schwanz schlossen stöhnte Jens und er versank wieder in seinen Tagtraum.
Die Hände von Frau Buchen wurden zu denen von Zuleika. Sie wusste genau, wie sie ihn anfassen musste. Seine Bälle wurden in ihrem Griff sanft hin und her geschoben. Es war nun Zuleika die ihn von der Schreibtischkante aus anblickte.
Sie ging dazu über mit ihren fein-säuberlich lackierten Fingernägeln seinen Sack vorsichtig zu kraulen. Mit der anderen Hand schob sie seine Hose die Beine hinunter und Jens stellte sich hin.
Spätestens in dem Moment, wo sie seinen Speer in ihre Mundhöhle aufnahm, war er ausgeliefert. Warm und feucht, genau wie er es liebte. Ihre Hand kam zu Hilfe, um den restlichen Teil seines Schwanzes zu bearbeiten. Kurzzeitig genoss er ihre Behandlung, doch er wollte Zuleika mehr bieten. Ihren Körper verehren und ihr genau das geben, was sie so sehr wollte. Er musste die Kontrolle übernehmen.
Er legte die Hände auf ihren Hinterkopf und drückte ihn sachte Stück für Stück hinab. Seine Angebetete hatte nicht damit gerechnet und würgte. Er entdeckte Trotz in ihren Augen, doch den musste er bezwingen. Er ließ sich nicht aufhalten. Nun bestimmte er, wie tief sie seinen Schwanz aufnahm. Er hatte Erfolg. Der Trotz in ihren Augen verschwand und ...