1. Julias heisser Workout Teil 06 Neu


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Der Mann drückte den Startknopf und der Motor erwachte zum Leben. Das laute Geräusch riss Julia aus ihre Verzweiflung und Agonie. Sie spürte plötzlich eine feuchte Wärme zwischen ihren Beinen und der Geruch von Urin stieg in ihre Nase.
    
    Beschämt schaute sie nach unten und sah, dass sie aus Angst urinierte, was dem Fremden ebenfalls nicht entging. Sie senkte den Kopf und fing an, hemmungslos zu weinen „Bitte lass mich gehen. Das kannst Du mir nicht antun. Ich halte das nicht mehr aus″ flüsterte sie mehr zu sich als zu ihrem Peiniger.
    
    „Oh Gott, was hast du angerichtet, du Schlampe! Kannst Du nicht einmal deine Pisse zurückhalten? Das stinkt ja unerträglich″ schrie der Fremde sie an und schaute entsetzt zwischen Julias Beine, als er fort fuhr „Du versaust mir mein Auto... Und wenn Du nach pisse stinkst, dann turnst Du mich ab!″ sagte er, machte den Motor aus und stieg aus.
    
    Er kam zu Julias Seite, riss verärgert die Tür auf und schrie weiter „Das wirst Du mir teuer bezahlen!″. Gleichzeitig verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige, was Julias Weinen nur noch verstärkte. Sie rieb mit eine Hand ihre knallrote und schmerzhafte Wange und schaute entsetzt dem Angreifer in die Augen, als er zu eine weiteren Ohrfeige ausholte.
    
    „Bitte nicht. Bitte schlag mich nicht. Ich werde mich auch benehmen... Versprochen... Entschuldige″ sagte sie weinerlich und schaute den Mann verzweifelt an.
    
    Sie war erstaunt, wie schnell sich die Stimmung des Mannes veränderte „Schon gut Süße Ich ...
    ... musste dich schlagen, aber ich will es nicht. Es hängt alles von Dir und dein Benehmen ab″ sagte er sanft und die Wut aus seinen Augen verschwand und wurde schlagartig durch Milde ersetzt.
    
    „Lass mich dich abtrocknen Baby″ sagte er und griff sich ein Handtuch, während er lüstern zwischen Julias Beine starrte.
    
    Er führte das Handtuch zu Julias Intimbereich. Instinktiv führte sie ihre Hände zu ihre Pussy und versuchte, ihn davon abzuhalten. Ein Knurren ließ sie erstarren und sie zog schnell ihre zittrige Hand weg.
    
    „So ist brav. Du musst nur das tun, was ich Dir sage und wir werden eine gute Zeit miteinander haben. Ich kümmere mich um Dich, solange ich hier bin″ sagte er, während er das Handtuch durch Julias Jeans hindurch an ihre Pussy rieb. Er verweilte einige Minuten in diese Haltung, während seine Atmung sich beschleunigte „Gott, am liebsten würde ich Dich sofort nehmen, Du dreckige Schlampe″ sagte er durch zusammengepresste Zähne. Julia konnte nur ihre Augen fest schließen und alles ertragen. Das würde ab jetzt wohl ihre Überlebensstrategie sein.
    
    Der Angreifer machte danach flüchtig den Autositz sauber, knallte Julias Beifahrertür zu, ging um das Auto und wollte gerade einsteigen, als er einen riesigen Schatten hinter sich sah.
    
    Instinktiv drehte er sich um und seine militärische Ausbildung ließ ihn sofort eine Abwehrhaltung einnehmen, als er Marks vor Wut zitternde Gestalt vor sich sah.
    
    „Verdammt″ fluchte er laut und versuchte, Mark eine rechte gerade zu ...
«1234»