Familienbande 01
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Endlich hob die Maschine der Sky West, die uns zum Yellowstone-Airport bringen sollte, vom Rollfeld in Salt Lake City ab. Verstohlen musterte ich die anderen Mitglieder der Reisegruppe, mit der ich die kommenden drei Wochen in Grant Village am Yellowstone Lake verbringen sollte. Bereits beim Treffen im Flughafen der Mormonenhauptstadt war mir aufgefallen, dass ich es mit lauter Pärchen zu tun hatte -- einzige Ausnahmen: Eine gut aussehende Brünette, Mitte bis Ende Zwanzig, die wie ich allein zu reisen schien. Nicht nur der Umstand, dass meine langjährige Beziehung vor zwei Monaten in die Brüche gegangen war, ließ mein Interesse für sie erwachen. Sie hatte auch eine ganz besondere Ausstrahlung, die sie allerdings hinter einer dunklen Sonnenbrille und einem dicken Buch versteckte.
Die Enttäuschung, dass meine Ex mit mir Schluss gemacht hatte, gedachte ich mit einem Erlebnisurlaub im Yellowstone-Nationalpark zu überwinden. Über eine kleine Agentur hatte ich dieses exklusive Angebot gefunden, wobei mir besonders die beschränkte Teilnehmerzahl und die Führung durch einen Nationalpark-Ranger wichtig gewesen waren. Zu viel hatte man ja schon über die Begegnung von Touristen mit Grizzlybären und andere Gefahren der Wildnis gehört. Nun freute ich mich darauf, Geysire, wilde Flüsse, erloschene Vulkane zu sehen, Bären, Bisons und andere Tiere zu beobachten, Bootstouren und Wanderungen zu unternehmen und anderes mehr. Während des anderthalbstündigen Fluges kam nun zunehmend die ...
... Hoffnung hinzu, mit der schönen Unbekannten näheren Kontakt zu bekommen.
Die Gelegenheit dazu ergab sich schon am dritten Tag. Die Gruppe war zu einem ganztägigen Trip mit Zweierkanadiern auf dem Lake aufgebrochen, und da keines der Pärchen sich trennen wollte, fanden Britta und ich uns automatisch gemeinsam in einem Boot wieder. Die Vornamen hatten alle Teilnehmer zusammen mit dem Du gleich am ersten Abend in der Dunraven Lodge ausgetauscht und sich auch sonst näher bekannt gemacht. So wusste ich bereits, dass sie nicht weit von meiner Heimatstadt lebte und die Reise eigentlich gemeinsam mit ihrem älteren Bruder machen wollte, der aber kurzfristig wegen einer Operation ausgefallen war. Dadurch hatten wir neben der herrlichen Natur, durch die wir paddelten, noch eine Menge weiteren Gesprächsstoff.
Entweder waren wir deshalb nicht aufmerksam genug, oder das Hindernis lag unter Wasser -- jedenfalls prallten wir heftig auf und lagen kurz darauf im Wasser. Die wasserdichte Tonne mit der Notausrüstung konnte ich gerade noch schnappen, das Kanu aber verschwand unrettbar in der Tiefe. Zum Glück war das Ufer nicht allzu weit, und wir hatten keine Mühe, dort hin zu schwimmen. Schnell kamen auch die beiden Ranger herangepaddelt, die die Gruppe führten, um die Situation zu begutachten. Als sie uns soweit wohlbehalten vorfanden, entschieden sie, die Tour fortzusetzen. Sie würden ein Boot herbeifunken, das uns abholen sollte, könne aber zwei Stunden dauern. Inzwischen sollten wir uns ...